ATP-Herrentennis 2019

522 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Offline

Als Grandslam-Sieger sind sie eh schon bei den ATP Tour Finals dabei, solange sie in den Top 20 platziert sind. Egal, ob sie zu den Top 8-Teams gehören oder nicht.

Offline
Julie schrieb:

Als Grandslam-Sieger sind sie eh schon bei den ATP Tour Finals dabei, solange sie in den Top 20 platziert sind. Egal, ob sie zu den Top 8-Teams gehören oder nicht.

Gut zu wissen. Gilt das auch für die Frauen und im Einzel jeweils?

 

Offline

Bei den Damen gibt es (oder gab es zumindest, hab die Regeln für dieses Jahr noch nicht gelesen) wohl eine etwas schwammigere Regel, dass eine außerordentliche Spielerin nominiert werden kann, ist aber bisher nie eingetreten und es sind immer die ersten acht Spielerinnen qualifiziert gewesen. Bei den Herren gab es auch nur mal den Fall mit Frederik Nielsen/Jpnathan Marray, die 2012 Wimbledon gewannen, aber nicht unter den ersten 8 Teams waren. Sie haben sich durch die GS-Regel für die Tour Finals qualifiziert.

Offline
Ruhrpottpeter schrieb:

Nachdem Kevin Krawietz und Andreas Mies seit ihrem Grandslamsieg (Roland Garros) fast nichts mehr gelungen ist, sind sie jetzt wieder voll da.
Wenn sie auch im Halbfinale gewinnen, sind in den TOP10 und dürften (wenn nicht sogar schon jetzt) ziemlich sicher für die World Tour Finals qualifiziert sein.
Nach dem nicht so ganz üblen Abschneiden der deutschen mit Highlights wie Dominik Köpfer gibt es noch immer welche die Freude machen

Die beiden machen mir immer wieder Freude, auch wenn sie nach Paris eine Krise hatten, aber auch manche Spiele unglücklich verloren haben. Jetzt sind sie wieder da und schon in den Top 10 angekommen, wobei sie die jüngsten Spieler so weit vorne im Doppel sind. Darf man auch nicht vergessen.

Offline

Berettini ist deutlich fitter als Monflis, flattert aber  mit den Nerven.

Monflis rettet sich trotz 3 DF zu Unzeiten in der Tie von Satz 5. Megaspannend.

Monflis bricht sich mit 2 DF selbst das Genick und verliert den Tiebreak 7:5.

 

 

Offline

Wird das Doppel-Halbfinale  (ca. 19.30 Uhr) bei Eurosport LIVE übertragen - weiß das jemand? 

Offline

Krawietz/Mies sind im Halbfinale nach zwei Sätzen ausgeschieden - die beiden haben sich nichts vorzuwerfen, denn es ging beide Male in den Tie-Break (es gab 0 Breaks im ganzen Match)...

Offline
Hardcore-Fan schrieb:

Krawietz/Mies sind im Halbfinale nach zwei Sätzen ausgeschieden - die beiden haben sich nichts vorzuwerfen, denn es ging beide Male in den Tie-Break (es gab 0 Breaks im ganzen Match)...

Gegner hat etwas besser returniert und die wenigen Chancen besser genutzt, schade, da war mehr möglich.

 

Offline

Ich lieg hier halb wach im Bett und schau mir das Finale an, hab daher auch nicht alles mehr im Kopf bzw manche Parts möglicherweise konplett verschlafen.

Aber Alter, Medvedev ist einfach krank am peaken gewesen ab dem 3.Satz. Immer wieder mal spielen sehen ein bissle, aber so stark hat er noch nie in seinen Lebwn gespielt imo. Und trotzdem reicht's vlt nun nicht gegen Nadal im 5.Satz. Mit der Leistung heute hätt er sichs auf jeden Fall verdient, aber kp ob er jemals so ne Leistung wiederholen wird.

Offline

Nadal mit dem Rücken zur Wand gegen Medvedev mit klarem Momentum und den Zuschauern, die Medvedev mit seinem beherzten Spiel tatsächlich auf seine Seite gezogen hat.

Klar denkt man ist Nadal, aber da hätten wohl trotzdem nur wenige gedacht, dass Nadal es biegwn würde.

Hat auf 5:2 gestellt, aber dann durch ne Time Violation nur nen 2.Aufschlag gehabt bwi Breakball und klar den Doppelfehler geschlagen dann...

Offline

Auch wenn man sagen muss, dass Nadal so viele Chancen liegen gelassen hat...Medvedev lässt sich einfach nicht kleinkriegen. Wehrt 2 MB ab und verkürzt auf 4:5. Nadals 2.Chance auszuservieren nun...

Offline

Rafa hats gepackt. Grade so noch die Führung ins Ziel gerettet mit 6:4 im 5.Satz.
Trotz Chancentod von Nadal war das imo das hochklassigste Finale bei den Slams dieses Jahr!

Der ATP Cup im Januar 2020 scheint ein großer Erfolg zu werden. 27 von den 30 besten Tennisspieler werden wohl daran teilnehmen, davon alle Top 10 Spieler. Für die Vorbereitung auf Australian Open und nach der Weihnachtspause ist dies auch ideal, man hat auf jeden Fall mindestens 3 Matches auf sehr hohem Niveau und mit Wettkampfcharakter. Deutschland muß sich mit Australien, Griechenland und Kanada messen. Tsitsipas, Zverev, Kyrgios und Raonic, Shapovalov oder Auger Alliasime versprechen spektakuläres Tennis.

https://www.kicker.de/758015/artikel/atp_cup_harte_auslosung_fuer_dtb_te...

Ob da der Davis Cup am Ende einer anstrengenden Saison noch mithalten kann, muß sich erst noch erweisen.

Eigentlich wäre dies auch die Lösung für die Frauen. Ein hochkarätiger Mannschaftswettbewerb zu Beginn des Jahres, eingebunden in die Vorbeitung für die Australien Open, fast sämtliche Top Spielerinnen nehmen daran teil, das Preisgeld müsste eben den nötigen Anreiz schaffen. Dann könnte man auch den Fed Cup und den Davis Cup, bei denen sich eh immer weniger Top Spieler beteiligen, einstampfen und während des Jahres könnten sich die Spieler/innen voll auf ihren Turnierkalender konzentrieren und Reisestrapazen wie z.B. die Brasilienreise des Fed Cup Teams im Februar 2020 könnte man sich sparen.

Am Wochenende habe ich gelegentlich bei Eurosport in die Übertragung des Laver Cups hineingezappt. Vor Beginn hielt ich das Match aus sportlichen Gründen für äußerst fragwürdig. Der beste Nichteuropäer war in der Rangliste schlechter als der schlechtese Europäer. Ein Konstellation in etwa wie beim Schulsport, wenn der Sportlehrer in der üblichen Ballspielrunde in den letzten 15 Minuten des Unterrichts nicht abwechselnd wählen lässt, sondern einfach die 6 oder 7 Besten gegen die 6 oder 7 Schlechtesten spielen lässt. Ohne die progressive Punktvergabe( am Freitag wurde pro Match 1 Punkt, am Samstag 2 Punkte und am Sonntag 3 Punkte vergeben), hätte die Gefahr bestanden, dass die Partie schon am Samstag entschieden gewesen wäre.

Aber das Team World konnte erstaunlich gut mithalten und die Partie blieb bis zum letzten Match zwischen Alexander Zverev und Milos Raonic spannend. So blieb es dem Deutschen vorbehalten, die entscheidenden  Punkte für sein Team Europa zu holen. Vor allem durch die Bilanz bei den Doppeln (5:1 für Team Word) konnte das überwiegend aus nordamerikanischen Spielern bestehende Team World die Partie offenhalten.

So war dann das Event doch sehr unterhaltsam Die Teamkapitäne John McEnroe und Björn Borg sorten für jede Menge Nostalgie. Die Teamkameraden fieberten bei jedem Match mit und zeigten Emotionen als stünden sie selbst auf dem Platz, vor allem Nick Kyrgios war ständig am anfeuern und motivieren seiner Mitspieler. Auch das Publikum sorgte für eine Atmosphäre, die durchaus an ein Davis Cup Match erinnerte.

Der Mann dieser Veanstaltung war Jack Sock, der sämtliche 3 Matches an denen er beteiligt war gewann (1 Einzel und 2 Doppel) und so 6 Punkte zu insgesamt 11 Punkten für Team World beitrug. Auch der Sieg des Ersatzsmanns Taylor Fritz gegen Dominic Thiem war sehr überraschend. Aber so blieb die Partie eben bis zum letzten Match absolut spannend.

Die Abkürzung der Matches durch den Match Tiebrak empfand ich angenehm, weil ansonsten der Spieltag, mit jeweils 4 Matches am Tag doch sehr langatmig gewesen wäre.

In dieser Form hat der Laver Cup eine gute Zukunft, allerdings wäre es erfreulich, wenn im nächsten Jahr das Team Word wieder auf sämtliche TopSpieler jeweils wieder in Top Form zurückgreifen könnte. Kevin Anderson, Juan Martin Del Potro z.B.

Währenddessen gab es auch bei den Männern auf der ATP zwei Heimsiege. Daniil Medwedew gewann in St Petersburg und Tsonga in Metz. Für Medwedew war es die 5 Finalteilnahme und der 2 Sieg in den letzten beiden Monaten. Der befürchtete Durchhänger nach seinem ersten Grand Slam Finale ist bis jetzt ausgeblieben.

Bei den Frauen wäre so eine Veranstaltung aus sportlicher Sicht wesentlich attraktiver. Team Europa mit Pliskova, Switolina, Halep, Kvitova usw. gegen Team World mit Osaka, Barty, Serena Williams, Sloane Stehphens, Andreescu. Man bräuchte nur ein paar Sponsoren, die richtig Knete auf den Tisch legen und dann würden die Spielerinnen auch antreten, genauso wie bei den Männern. Als Team Kapitäninnen kämen z.B. Steffi Graf, Martina Navratilova oder Chris Evert in Frage, wobei Steffi Graf nur eine Wunschvorstellung ist, die wohl weitestgehend mit dem Tenniszirkus abgeschlossen hat.

In Peking findet gerade eine interessante Doppel-Partie statt. Alexander Zverev spielt an der Seite von John Isner gegen die French Open Sieger Krawietz/Mies. Im Einzel hat Andy Murray den US Open Halbfinalist Berrettini in 2 Sätzen bezwungen. Obwohl  der Schotte realistischerweise davon ausgeht, nicht mehr in die Lage zu kommen, an seine Topform anzuknüpfen, wird es spannend, wie weit seine Leistungssteigerung noch gehen kann.

Novak Djokovic verliert im Viertelfinale von Schanghai trotz Satzführung gegen Stefanos Tsitsipas. Jetzt dürfte wohl Daniil Medwedew der große Favorit für den Titel sein. Alexander Zverev rechne ich heute mittag gute Chancen ein, Roger Federer zu bezwingen und dem Ziel der erneuten Teilnahme in London näher zu kommen. Während die Dominanz von Nadal und Djokovic bei den Grand Slams weiterhin in Stein gemeißelt scheint, bröckelt sie bei den Masters 1000 Turnieren in den letzten 2-3 Jahren doch etwas.

Offline

Traumfinale Medvedev - Zverev. Schafft Daniil im 5. Duell den 1. Sieg gegen Sascha? Medvedev zum 6. Male in Folge in einem Finale und aktuell der beste Spieler der Welt, wie Sascha eben zurecht sagte.

Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé

Die ganz so große Aussagekraft hat der Head to Head Vergleich zwischen Alexander Zverev und Daniil Medvedev aktuell nicht. Der Russe legt in den letzten 3 Monate eine beachtliche Konstanz in der absoluten Weltspitze an den Tag. 6 mal hintereinander im Finale und das gegen die fast bestmögliche Konkurrenz. In den bisherigen Duellen ging vermutlich immer Alexander Zverev als Favorit in das Match, morgen liegt die Favoritenrolle ziemlich eindeutig bei Medvedev. Trotzdem jetzt schon ein schöner Erfolg für Alexander Zverev, der sein bestes Saisonergebnis erreicht hat. Gegen Roger Federer hat er schon eine positive Bilanz und hat auch gute Chancen, wieder in London dabei zu sein.

Anfang November wird Novak Djokovic seinen Status als Nr. 1 der Weltrangliste an Rafael Nadal abgeben müssen und sollte Medvedev die aktuelle Form auch im neuen Jahr fortsetzen können, könnte es im Jahr 2020 zum ersten Mal seit 16 Jahren eine Nr 1 geben, die nicht  Federer, Djokovic, Nadal oder Murray heißt. Es tut sich was im Männertennis

Offline

Vom Ergebnis klingt das nicht so wie, der 3. spielte gegen den 6. der Weltrangliste. Aber schöner Erfolg für den langen Bären.

Meine Lieblingspieler:

Darja Kasatkina  Anastasia Potapowa  Mirra Andrejewa  Andrej Rublow Niels McDonald

Es waren die Nr. 3 und 6 der Setzliste, weil Rafael Nadal nicht am Start war. Aber wenn man sich die Leistungen der letzten 3 Monate betrachtet, kommt der klare Sieg von Medwedew nicht wirklich überraschend, der Aufschlag von Alexander Zverev war heute auch nicht so stabil wie in den Vortagen. Für Alexander Zverev war das Finale nach seiner bisher eher bescheiden verlaufenden Saison ein Riesenerfolg. Nur muß er sich damit abfinden, dass er sich nicht mehr in der Pole Position befindet, wenn es um die Nachfolge der der großen Drei geht.

Medwedew ist übringens auch für das ATP Turnier in Moskau gemeldet, sollte er in diesem Tempo weitermachen, kann er schon in diesem Jahr ein gewaltiges Stück auf dem Weg zur Nr. 1 zurücklegen. Im Race to London ist er schon aktuell an Roger Federer vorbei gezogen.

Das russische Tennis hat mit Medwedew, Chatchanow und Rublev gleich drei heiße Eisen im Feuer, das müssen sich die russischen Frauen ganz schön strecken, um da mitzuhalten. Waren in den vielen Jahren nach Kafelnikov und Marat Safin die Frauen in Russland das wesentlich erfolgreichere Geschlecht, hat sich das aktuell komplett gedreht. Da kann auch eine Daria Kassatkina nichts daran ändern.

Offline

Hab ich auch grad gesehen, es waren der 4. und der 6. der Weltrangliste. Trotzdem sehr eindeutig für Medvedev.

Die Herren haben das Tennisjahr nicht ganz so gruselig gemacht.

Das stimmt. Die russischen Frauen haben es zur Zeit schwer. Daria ist in der Krise, obendrein dann auch noch Pech mit den Auslosungen, Nastjas Aufstieg stockt auch. Einziger Hoffnungsschimmer ist Alexandrova. Aber ich bin sicher Dascha fängt sich wieder und wird nächstes Jahr Olympiasiegerin. In Moskau wird es wahrscheinlich wieder eine Erstrundenniederlage.

Meine Lieblingspieler:

Darja Kasatkina  Anastasia Potapowa  Mirra Andrejewa  Andrej Rublow Niels McDonald

Zur Zeit stehen sich in Antwerpen Stan Wawrinka und Andy Murray gegenüber. Nach der Verletzungspause ist es das erste Finale für Murray und auch für Stan the man ist es nach Februar 2019 erst das 2. Finale, das er nach seiner längeren Pause wieder erreicht hat.  Das letzte Finale, das beide zusammen erreicht hatten, war vor über 11 Jahren.

Andy Murray holt sich den Turniersieg tatsächlich nach knapp 2 1/2 Stunden und einem Satzrückstand. Ab sofort kann er als Premium Werbepartner für den Hersteller seiner Hüftprothese durchs Land ziehen. Wenn man bedenkt, wie fast aussichtslos sich seine Situation anfangs des Jahres darstellte, ist dies eine Wahnsinnscomeback

Offline

Beim Davis Cup treten, gegen erste Befürchtungen, doch einige bekannte Gesichter des Herren-Tennis an. Das verspricht einige spannende Partien. Schade, dass Deutschland nicht in Bestbesetzung antreten wird, zumal wenn viele andere Länder ihre beste Mannschaft aufbieten.

Zunächst muß man abwarten, wie Nadal, Djokovic und Co, die beiden wichtigen ATP Turniere in Paris und London überstehen und nicht doch noch absagen. Zum anderen wird der finanzielle Anreiz für die Teilnahme auch nicht unerheblich sein. In der Gruppenphase könnte es schon zur Revanche  zwischen Medwedew und Nadal kommen. Der ATP Cup zu Beginn des nächsten Jahres könnte vermutlich sportlich noch wertvoller sein, weil dann sämtliche Topspieler, auch Zverev und Federer, antreten werden, um die optimale Vorbereitung für die Australian Open zu bekommen.

Auch wenn Alexander Zverev in diesem Jahr einige Enttäuschungen zu verarbeiten hatte und  bei seinen Erfolgen um einiges gegenüber den beiden Vorjahren zurückstecken mußte, hat er trotzdem wieder die Finals in London erreicht. Seine Konkurrenten wie Berrettini, Bautista Agut, Goffin oder Fognini waren über das gesamte Jahr eben nicht besser als Alexander Zverev und ganz chancenlos ist er auch in diesem Jahr nicht in London. Djokovic und Nadal lassen etwas die gewohnte Souveräniät vermissen und Daniil Medwedew hat gezeigt, dass er auch noch schlagbar ist.

Motiviert müsste eigentlich besonders Rafael Nadal sein, der es in seiner sehr erfolgreichen Karriere mit 19 Grand Slam Erfolgen und 35 Siegen bei Mastersturnieren noch nicht geschafft hat, bei den ATP Finals zu gewinnen. Vielleicht schafft er es ja in diesem Jahr als frisch gebackener Ehemann.

tom
Offline

Williams in der Winterpause, Nadal taucht ab und gewinnt, nix für ungut, Oberdoper, beide bekommen die Note: 5 Wink

Nachdem man jetzt schon seit einigen Jahren nicht mehr allzuviel vom schwedischen Männertennis hörte, hat sich in diesem Jahr der jüngere der Ymer Brüder, Mikael, in den Fokus gespielt. Aktuell hat er sich schon auf Platz 73 der Weltrangliste vorgearbeitet, hat einige Challenger Turniere gewonnen und darf in Mailand beim Next Generation Turnier starten, wo er schon das erste Match gewonnen hat. Mit seinen erst 21 Jahren hat er die Möglichkeit, in die ganz großen Fußstapfen seiner prominenten Vorgänger im schwedischen Männertennis zu treten.

Sein Bruder Elias, 23, stagniert aber etwas und bewegt sich schon seit ein paar Jahren um die Weltanglistenposition 120-150.

Offline

Große Überraschung: Alexander Zverev schlägt Rafael Nadal in zwei Sätzen in London!

Offline

Selten Zverev so gut spielen sehen. Da hat fast alles gepasst. Aufschlag war ne Wucht, Taktische Spielsituationen on point gespielt, Alles oder Nix Bälle gingen alle rein.
Nadal war hingegen enttäuschend.

Seiten

Gesperrtes Thema