Mona Barthel

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Ja, so wie wie 2012 in Stuttgart gegen Azarenka.

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So Mona ist an der Reihe und serviert bei 1-1 30 beide gleichmal zwei Asse jeweils beim 2. Aufschlag Smile

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Aber Muchova schaltet ein Gang hoch und breakt zum 3-2

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Nach 30-0 Muchova macht die Tschechin ein Fehler nach dem anderen und schenkt Mona somit das Break. Mona kann ihren Aufschlag aber auch nicht durchbringen und somit steht´s 4-3 für Muchova. Überschaubares Niveau bisher.

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Das Niveau ist echt von beiden erschreckend schwach. Also egal wer von beiden weiter kommt, wird in der nächsten Runde sowohl gegen Pliskova als auch Collins wahrscheinlich kein Land sehen. 4:5

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Mona wehrt bei 3-5 aus ihrer Sicht zwei Satzbälle ab und kommt auf 4-5 heran

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Nach 40-0 Muchova kommt Mona nochmal auf 40-30 heran, aber schlägt dann den Return meilenweit ins Aus. Muchova spielt bei weitem nicht ihr bestes Tennis, Mona aber eben auch nicht und somit geht dieser spannungsarme erste Satz an die Tschechin. 

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2-1 Muchova, Break vor. Irgendwie kommt keine Spielerin so richtig ins Match rein. Sehr kurze Ballwechsel, viele Fehler und Doppelfehler. Man kann sich schon fragen, wie diese beiden Damen die erste Runde überstanden haben. 

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Wo sind eigentlich die Linienrichter? Läuft das alles elektronisch? So gibt´s immerhin keine Fehlentscheidungen Wink

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Und Muchova führt 4-1 und muss nicht viel dafür tun. Es bleibt erschreckend schwach.

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Und Muchova gewinnt 6-4 6-1. Somit geht das Turnier ohne deutsche Beteiligung weiter. 

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Aufgewacht und Traum natürlich nicht wahr geworden. Mona bleibt sich offensichtlich treu (riskante zweite Aufschläge mit gelegentlichem Ass, aber noch weiter erhöhter Zahl der ohnehin viel zu vielen UEs).
Damit kommt Mona selten in einen Spielfluss und Muchova war noch nicht mal gezwungen in die Pötte zu kommen...

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Auch im Doppel in 3 raus.

Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé

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Quali"finale" der Phillip Island Trophy:

Mona - Tsurenko

Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé

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JAAAAAAAAAAA, geht doch! Mona dreht im 1. Satz ein 1-5 in ein 6-5, verliert den aber noch. Im 2. Satz dreht sie dann aber ein 1-5 in ein 7-5 nach Abwehr eines Matchballs bei 2-5. Im 3. Satz Mona nach Doppelbreak 4-1 vorne, die Ukrainerin verkürzt nochmal auf 3-4. Doch Mona gewinnt 6-7 (1-7), 7-5, 6-3 gegen Lesia Tsurenko!

 

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Julian schrieb:

Das Niveau ist echt von beiden erschreckend schwach. Also egal wer von beiden weiter kommt, wird in der nächsten Runde sowohl gegen Pliskova als auch Collins wahrscheinlich kein Land sehen. 4:5

Muchova gewinnt in 2 gegen Pliskova (wie schon in Wimbledon 2019, da waren es allerdings drei Sätze).

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Das war mal wieder nix trotz der günstigen Auslosung. 4-6, 3-6.

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Nachdem sie die Quali in Miami abgesagt hat - wahrscheinlich war ihr das zu wenig Preisgeld für die erste Qualirunde - backt sie jetzt kleinere Brötchen und hat fürs W60 Anfang April in Bellinzona (CH) gemeldet. Korpatsch und Lottner sind da auch am Start.

So kann sie dann noch die Madrid Quali spielen mit ihrem letzten PR für ein PM.

 

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Götterdämmerung - die wievielte??? Dash 1

Mona verliert den 1. Satz in Bellinzona gegen Sebastianna Scilipoti!

P.S. Der Sieg kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß hier eine Karriere ganz steil dem Ende zugeht...

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Mona hat Wimbledon mit ihrem SR von 101 gemeldet und befindet sich auf der ALT-Liste an Position zwei. Das wird mit Sicherheit fürs Hauptfeld reichen und vermutlich ihr letzter großer Zahltag.

 

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Die Angst des Schützen vor dem Elfmeter: Mona in Prag 6:2 in Satz 1, 4:6 in Satz 2...

Q.e.d.: 3:6 im 3. Satz!

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Victoria Kuzmova hat im letzten Jahr eigentlich nichts richtig getroffen und ist von einer #43 in 2019 auf aktuell #156  durchgereicht worden.
Aber selbst für so eine Gegnerin reicht es bei Mona nicht mehr. Schade, es bleibt nur Traurigkeit.

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Heute direkt die nächste Niederlage, in der ersten Qualirunde von Concord (Challenger) verliert mona gegen die 407 der Welt Sophie Chang (USA) mit 2:6 3:6...

Nach 8 Niederlagen in Folge hat Mona Barthel gestern in Landisville/Pennsylvania mal wieder ein Match gewonnen, heute folgte aber prompt die nächste Niederlage.

Derweil bestreitet Tatjana Maria bei der gleichen Veranstaltung ein Marathon Match gegen eine Indonesierin.Das Comeback gestaltet sich wie erwartet nicht ganz einfach. Nach einer 5:2 Führung mußte sie den ersten Satz im Tie-Break noch abgeben und liegt auch im zweiten wieder in Führung

Im Einzel geht für Mona Barthel in den letzten Wochen nicht wirklich viel zusammen, dafür hat sie im Doppel in Chicago mit ihrer Partnerin Yu Chieh Hsieh das Finale erreicht. Vielleicht entdeckt sie jetzt auch die Liebe zum Doppel.

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5-7, 2-6 verloren.

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Mona Barthel hat mal wieder ein Hauptfeldmatch gewonnen. In der 1. Runde von Cluj gewinnt sie gegen Anna Bondar (Ungarn, WTA 133) mit 6:3 7:5

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Im tiefsten Jammertal: Mona kann nicht `mal ein Doppel gewinnen, wenn der erste Satz mit 6:1 gewonnen wurde!!!

Wie lange kann man sich das eigentlich antun???

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Mona bleibt uns auch 2022 noch erhalten. Problem ist nur dass sie nach den Australian Open aus den Top 400 rausfällt. Dann wird sie wohl bei W25-Turnieren in der Quali aufschlagen müssen. Egal - ich werde sie weiter verfolgen. Aber lest halt selbst.

Zitat:

Danderyd | Down Under fest verankert: Die vergangenen zehn Jahre verbrachte Mona Barthel von Ende Dezember bis in den Januar hinein stets in Australien beim Grand-Slam-Auftakt in die neue Saison der Tennis-Profis. Aktuell geht die Neumünsteranerin jedoch einen neuen Weg. Die 31-Jährige schloss sich vor ihrer zwölften Saison als Profi der Good-to-Great-Tennis-Akademie an.

In Danderyd, namentlich hierzulande eher als Esstisch eines Möbelhauses aus Schweden bekannt, haben Magnus Norman, Nicklas Kulti und Mikael Tillström sich der Spielerentwicklung verschrieben. Das Trio, das 2016 die Akademie 15 Kilometer nördlich von Stockholm eröffnete, weiß, wovon es spricht: Sie gehörten während ihrer aktiven Laufbahn zu den besten Spielern der Welt und hatten unterschiedliche Anteile an den Davis Cup-Siegen 1997 und 1998 im Drei-Kronen-Team.

Nummer 275 in der Welt

„Ich hatte das Gefühl, dass ich noch einmal eine Veränderung brauchte und etwas Neues ausprobieren möchte“, sagt Barthel und zeigt sich optimistisch: „Mal schauen, wie sich das entwickelt.“ Aktuell ist Barthel, die nach ihrem Turnier-Aus im österreichischen Linz (3:6, 1:6 gegen die US-Amerikanerin Alison Riske) im vergangenen November kein offizielles Match mehr bestritt, in der Weltrangliste auf Platz 275 notiert. Im Doppel ist Position 130 festgehalten. Damit waren vor dem Turnier im Land der Kängurus natürlich keine großen Sprünge mehr zu machen. Der Cut für das 128er-Feld wurde klar verfehlt. Überhaupt war das vergangene Kalenderjahr, in dem Barthel als erste Neumünsteranerin zum zweiten Mal an Olympischen Spielen teilnahm, mit einer Matchbilanz von neun Siegen und 21 Niederlagen eher in der Schublade „kann weg“ einzuordnen.

Kroate an Barthels Seite

In diesen Tagen läuft in der schwedischen Akademie nahe Stockholm die Vorbereitung für die neue Saison an. „Das Team arbeitet wirklich sehr gut zusammen“, stellt Barthel nach wenigen Wochen fest. Schwerpunktmäßig arbeitet sie mit dem Kroaten Dejan Zlicar zusammen. Der 35-Jährige hat bereits einigen Nachwuchsspielern wie Noa Krznaric, Antonia Ružic oder Karlo Skvorc den Weg als Profi geebnet. „Das geht hier Hand in Hand, jeder hilft jedem. Es gibt viele gute Jungs und Mädchen, mit denen ich spielen kann“, zeigt sich Barthel zufrieden. Intensive Übungsstunden hielt die Neumünsteranerin mit der Bulgarin Wiktorija Tomowa (WTA-Ranking 117) ab. „So habe ich viel Abwechslung. Das ist natürlich gut“, fasst Barthel ihre Eindrücke zusammen.

Start bei den French Open?

Noch unsicher ist ihre Turnierplanung. „Ich weiß noch nicht genau, wo ich starte, das ist auch ein bisschen von der Corona-Situation abhängig“, sagt Barthel. Das mit 60.000 US-Dollar dotierte ITF-Turnier in Minneapolis (USA) ist inzwischen abgesagt. Alternativ gibt es zwei gleichrangige Turniere in Orlando (USA) oder aber in Andrezieux-Boutheon (Frankreich). Als erstes Ziel für 2022 nennt Barthel das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres in Frankreich. „Ich versuche mich hochzuarbeiten, vielleicht bin ich bei den French Open dann wieder dabei“, zeigt sich die Neumünsteranerin zuversichtlich.

– Quelle: https://www.shz.de/34871677 ©2022

 

Weil es so selten passiert, heute hat Mona Barthel ihr Match gegen die Japanerin Himari Sato in 2 Sätzen gewonnen, allerdings wird der Weg nach oben über die ITF Turniere der Kategorie K 25 ziemlich mühsam. Aber ansonsten wird auf der Frauen Tour zur Zeit auch nicht viel angeboten.

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