Kerbers US Tour 2014: Station 1 - West Coast Stanford

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Auf ein Neues in Montreal ... die eine oder andere Runde wird sie schon schaffen Wink  .

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Sad ... verloren.
naja serena war schon stark. kerber hätte wohl auch so verloren.
den einen satz hätte sie natürlich schon gewinnen müssen. ich weiss nicht,  obs wieder am beschissenen selbstvertrauen lag. sie wurde schon etwas passiv als sie den satz nicht sofort zugemacht hat. das darf ihr halt nicht passieren.
gut gespielt hat kerber schon...also da kann man ihr nicht soviel vorwerfen. war gutes nivo. das muss sie jetzt für die nä metsches nutzen !!!!

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nein, das wars dann. serena gewinnt durchaus verdient 7:6 6:3 und schnappt sich titel nummer 61 auf der tour. kerbers wohl grösstes problem bleibt der aufschlag, und auf so einem schnellen court ist das auch gegen eine kaum bestform erreichende williams tödlich...

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Kerber hat damit jetzt 8 der letzten 9 Finals auf der Tour verloren.

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Ein typisches Kerber-Finale. Im ersten Satzbälle nicht genutzt und den ganzen Satz verschenkt, im zweiten mit vielen Fehlern der Gegnerin zugearbeitet. Ich hoffd dennoch, der Albtraum Serena Williams hat endlich mal ein Ende. Ich galube.auch nicht mehr, dass es bei ihren "Comebacks" mit rechten Dingen zugeht. Immer wieder derselbe Ablauf: Niederlage, körperlich völlig am Ende, ein paar Wochen Kur, kraftstrotzend wieder zurück.

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du kannst serena nicht ausstehen, oder? ansonsten ist es mir unbegreiflich, wie du der seit über einer dekade mit abstand besten spielerin so etwas unterstellen willst, kaventsmann. das ist fast schon lächerlich...

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Ich finde den Court ganz und gar nicht schnell, bzw. den Belag. Könnte ruhig mal wieder mehr auf Teppich oder Rasen gespielt werden.

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Knecht001 schrieb:

du kannst serena nicht ausstehen, oder? ansonsten ist es mir unbegreiflich, wie du der seit über einer dekade mit abstand besten spielerin so etwas unterstellen willst, kaventsmann. das ist fast schon lächerlich...

Hier wird bitte über Tennis geredet, nicht über andere User.

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Was heißt "nicht austehen"? Besser gegen Serena verlieren, als gegen Lepchenko, Vandeveghe, Kuznetsova... Serena langweilt mich einfach, ihre Comebacks finde ich höchst selbstsam, aber sm meisten nerven mich ihre nicht besonders intelligenten Fans (und ich meine hier. nur die Fans, auf die das zutrifft, nicht alle!), insbesondere in den USA, die voller Respektlosigkeit gegenüber allen anderen Spielerinnen sind.
Und was dis Williams betrifft, so bin ich persönlich davon überzeugt, dass sie zumindest in den 1990er Jahren gedopt hatten, also beide. Aber auch 2012 war Serena mal vor einer Kontrolle davongelaufen, ein anderes Mal ließ sie den Kontrolleur nicht in die Wohnung.

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das ist mir schon klar, markus, aber bei so einem ausgemachten schwachsinn geht mir der hut hoch!

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danke für die statistik, 9 finals ist tatsächlich kein scheiß !  beste deutsche, meiste turniersiege, beste deutsche in diesem turnier,  top 10 wieder und immer noch gesichert, allererste sahne ! iwi haben die intimen kenner der scene den ausgang dieses finals ahnen können, und kerber hat sich gut gehalten, sporadisch trotz der herablassenden performance von swilli - und sowas nagt ! - sehr gutes tennis gezeigt ! jedwedes genörgel daran scheint mir recht abartig, sie kann sehr zufrieden sein. ich habe absolut nichts gegen das außerordentlich können von swilli, die herausragende spielerin der letzten jahrzehnte. es künstlich wegen der nachfolgenden " aufholjagd" spannend zu machen, das hat was mit showeffekt zu tun, aber sportlich fair ist was anderes,  und fairness könnte sie sich locker so langsam mal leisten.  

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Insgesamt müsste das doch Kerbers 11. Finale gewesen sein?!

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Knecht001 schrieb:

das ist mir schon klar, markus, aber bei so einem ausgemachten schwachsinn geht mir der hut hoch!

Auch das kann ich verstehen, nur dieser "Kleinkrieg" zwischen Knecht und Kaventsmann nimmt teilweise unrealistische Züge an und hat hier nichts verloren. Auch diese Kerber - Bouchard-Diskussion in Wimbledon ist Quatsch. Wer kann denn garantieren können, dass Kerber gewonnen hätte, wenn sie auch zwei Tage Pause gehabt hätte ? KEINER !

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die meisten turniersiege hat petkovic, kassandra. und ob serena nur zur show im ersten 1:5 zurücklag, möchte ich mal ganz stark bezweifeln. sie war heute von einer bestform weit entfernt und konnte schlussendlich genug klasse zusammenkratzen, um das ding in zwei zu gewinnen. aber du hast so unrecht nicht, streckenweise war kerber wirklich gut und konnte einige schöne punkte generieren. am ausgang dieses matches hatte sie aber herzlich wenig einfluss, das lag allein in der hand von serena...

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Markus schrieb:

Knecht001 schrieb:

das ist mir schon klar, markus, aber bei so einem ausgemachten schwachsinn geht mir der hut hoch!

Auch das kann ich verstehen, nur dieser "Kleinkrieg" zwischen Knecht und Kaventsmann nimmt teilweise unrealistische Züge an und hat hier nichts verloren. Auch diese Kerber - Bouchard-Diskussion in Wimbledon ist Quatsch. Wer kann denn garantieren können, dass Kerber gewonnen hätte, wenn sie auch zwei Tage Pause gehabt hätte ? KEINER !

Dass Kerber mit Sicherheit gewonnen hätte behauptet niemand, und ist nicht der Punkt, sondern dass Bouchard einen massiven, unfairen Vorteil hatte, und die Umstände ihres Sieges nicht ignoriert werden dürfen.

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Kaventsmann schrieb:

Insgesamt müsste das doch Kerbers 11. Finale gewesen sein?!

Sogar das 12.

Bogota 2010, Paris, Kopenhagen, Eastbourne, Cincinnati (alle 2012), Monterrey, Tokio, Linz (alle 2013), Sydney, Doha, Eastbourne, Stanford (alle 2014)

Also 11 Finals in 2,5 Jahren. Das kann sich sehen lassen.

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Sie hat gewonnen. Alles andere können wir weder beeinflussen noch beurteilen. Dass es unglücklich gelaufen ist, ohne Frage. Aber es war nunmal so. Serena hatte auch das einfachere Halbfinale und dazu deutlich früher. Dennoch würde ich nicht die Umstände heute dafür verantwortlich machen. Entweder bin ich Profi oder ich habe den Beruf verfehlt.

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Dass der Ausgang des Matches alleine in Serenas Hand gelegen haben soll, ist mal wieder eine diskreditierende, böswillige und respektlose Behauptung, um nicht zu.sagen Stuss. Was sollen diese notorischen Verächtlichmachungen?

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@ knecht: stimmt, petko und turniere.  die "show" von swilli  habe ich einfach so empfunden, muß natürlich nicht so sein. mir gefällt einfach nicht das gehabe von swilli, aber noch ein jahrzehnt wirds ja wohl nicht werden

sag niemals nie ...

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9, 11oder 12, mit zählen hab ich es nach solchen nachtschichten  nicht so, eher so nach art der naturvölker 1, 2, 3, viele... bin immer dankbar für die hier zusammengestellten zahlen

sag niemals nie ...

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kk46 schrieb:

Kaventsmann schrieb:

Insgesamt müsste das doch Kerbers 11. Finale gewesen sein?!

Sogar das 12.

Bogota 2010, Paris, Kopenhagen, Eastbourne, Cincinnati (alle 2012), Monterrey, Tokio, Linz (alle 2013), Sydney, Doha, Eastbourne, Stanford (alle 2014)

Also 11 Finals in 2,5 Jahren. Das kann sich sehen lassen.

OK, danke, insgesamt eine sehr gute Leistung, das Umsetzen. der Finalteilnahme in einen Sieg ist aber verbesserungswürdig.

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Auch Angie gelingt es nicht, trotz klarer Führung, SW entscheidend den Zahn zu ziehen. Leider ist das für meine Begriffe ein falscher Trend, wenn jüngere Spielerinnen sich abrackern und beharrlich kämpfen, um dann doch gegen die "alte Dame" zu verlieren. (Wie sie das nur macht, denn scheinbar, jedenfalls für mich, sieht das alles SEHR BEHUTSAM, UNAUFGEREGT; sogar langsam in ihren Bewegungen aus). Ich werde auch in Zukunft, wenn das noch sein sollte, kein Freund Ihres Tennisspieles sein . 

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tja, wie auch? kerber hat anerkanntermaßen eine "finalschwäche", während serena gerade in den endspielen sehr schwer zu biegen ist. und trotz ihres alters ist sie immer noch die beste auf der tour, da beisst die maus keinen faden ab. ihre vier finali 2014 hat sie allesamt gewonnen, und 2013 wurde sie in 11 endspielen zweimal von vika geschlagen. frag mal sharapova, die als die aktuell drittbeste aktive spielerin nach serena und venus sie nur einmal in einem finale schlagen konnte, und das ist jetzt 10 jahre her.
man kann von kerber ja einiges erwarten, aber nicht das schier unmögliche...

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Kerber konnte in Stanford also 305 punkte sich einpacken. das war sehr gut !!!!

Titel gabs leider nicht. typisch kerber.
kerber ist halt keine turnierspielerin bzw war serena eine "undankbare" gegnerin diesmal.

ansonsten war standfort so ein richtig typisches kerber-turnier.

.....dazu gehört natürlich ein legendäres 0-6 ohne gegenwehr (satz2 vandeweghe)
.....eine aufholjagd aus aussichtsloser lage mit abwehr von metschbällen. (satz2 lepchenko)
.....schlecht spielen und trotzdem gewinnen (satz1 vandeweghe, metsch lepchenko)
.....und eben eine brave vorstellung im finale (satz1 serena)

das 0-6 gegen vandeweghe reiht sich nun in eine liste von "unvergesslichen" satzverlusten von kerber.

0-6 niculescu , linz2013 - titel
0-6 barthel , kopenhagen 2012 - titel
0-6 vandeweghe , stanford2014 - finale
0-6 scharapova , peking2012 - metsch abgeschenkt und abgebrochen
0-6 cirstea , miami2013 - metsch abgeschenkt
0-6 barthel , hobart2012 - mona bekommt immer geschenke
0-6 gajdosova , ao2014 - satz abgeschenkt aber gewonnen

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