Türkei, Antalya. Gd Tennis Academy (10K), vom 04. bis 10. November 2013.
Jil Nora musste diesmal durch die Qualifikation, brauchte aber nicht anzutreten, weil sie bei nur einer Qualirunde ein Bye hatte und somit qualifiziert war für das Hauptfeld. Das muss man nicht verstehen.
Sobald der Draw raus ist für das Hauptfeld, berichte ich darüber.
Tenniskarte, ich erkläre mir dieses Phänomen folgendermaßen:
Es gab wie üblich zu viele Meldungen, die die Teilnehmerzahl im Hauptfeld überstiegen, so dass Jil Nora Engelmann in die Qualifikation musste, wo sie aber wahrscheinlich sehr hoch gesetzt war. In der Qualifikation sind dann aber kurzfristig weniger Spielerinnen angetreten als ursprünglich vermutet, so dass sie dann ohne Spiel ins Hauptfeld gerutscht ist.
Mir ist dieses Phänomen von ITF oder TE Turnieren bei den Jugendlichen bekannt. Da gibt es bei exotischen Turnieren vielleicht nur knapp mehr Meldungen als Hauptfeldplätze, so dass eine Runde Quali anberaumt wird. Die Qualifikation ist allerdings mit Sign-In. Das bedeutet es wird nur der oder diejenige in der Qualifikation ausgelost, der beim Sign-In anwesend ist. Wenn dann plötzlich zum Sign-In einige nicht kommen, kann es natürlich dazu kommen, dass bei nur einer Runde Quali noch Spieler/innen direkt ins Hauptfeld rutschen oder es zu mehreren Byes kommt. Bei den Herren und Damen gibt es meines Wissens nach bei den ITF Turnieren auch ein Sign-In für die Quali.
ja es wird an der meldezahl der teilnehmer liegen.
ITF-antalya ist ja eines der niedrigsten turniere überhaupt. quasi das einsteiger-turnier für tennisspieler.
bei den niedrigen turnieren ist es natürlich nicht so gut durchorganisiert wie bei den grossen atp/wta-turnieren. da springen auch nicht kurzfristig iwelche WildCard-Spieler ein.
bei den unteren ITF ist auch viel improvisation-talent vom veranstalter gefragt.
da gibt es bestimmt die tollsten quali-modis. ich tippe sowas sieht man dann öfters dort ...
den modus kann man ja wenn, nur von unten ändern. also erstmal die quali kürzen...und dann gibt es halt nur eine quali-runde ...und die anderen runden werden als "bye" ausgetragen. ausserdem gibt es ja noch punkte-richtlinien von der itf/wta ...
Jens, meine Einschätzung nach hat das nichts mit "nicht so gut durchorganisiert" zu tun. Dass diese Turniere in der Quali gerade für Einsteiger ins Profitennis oft die ersten Turniere sind, da liegst du vollkommen richtig. Dort treten in der Quali oft auch Spielerinnen ohne Weltranglistenpunkte an, die auf der Jagd nach dem ersten Punkt sind. Die können in der Quali nur mitspielen, wenn es keinen Cut gibt. Das ist bei den Outdoor-Turnieren öfter der Fall. Aber es gibt auch exotische Turniere oder welche mit vielen Terminkollidierungen, weshalb die Quali dann nicht voll ist. Bei diesen kleinsten ITF Turnieren gibt es in der Quali deswegen ein Sign-In. Es wird nur ausgelost, wer z.B. am Freitag von 18-20 Uhr vor Ort anwesend ist und sich "eingesigned" hat. Da kann es natürlich passieren, dass nur wenige kommen. Es kann aber auch der umgekehrte Fall passieren, dass mehr kommen als gemeldet waren. Wenn nämlich noch Spielerinnen ohne WTA Punkte antanzen. Aber dann entscheidet im Zweifel die Weltranglistenposition oder National Ranking. Bei den größeren Turnieren gibt es natürlich sowohl für die Hauptfelder als auch für die Quali einen Cut.
ja, mit "nicht so gut durchorganisiert" ... ist etwas unverständlich. natürlich meinte ich nicht das turnier.
es geht eher so, wer kommen will, kann kommen (auch ohne ranglisten-punkte und auch ohne anmeldung)....das meinst du sicher auch mit dem "sign in" ... und danach wird geschaut wie man daraus ein modus bastelt. das meinte ich, dass der veranstalter nicht vorab eine orga-planung machen kann. heute die runde morgen die runde...etc. ....einen grundplan wird er natürlich haben.
bei den grösseren turnieren brauch man sicher eine anmeldung im voraus....um auch absagen rechtzeitig erteilen zu können.
Die Veranstalter eines solchen Turniers können schon alles perfekt planen. Nehmen wir mal an, dass eine 32 Spielerinnen umfassende Quali vorgesehen ist. 4 Qualifikantinnen sollen sich durchspielen. Dann sind 3 Runden Quali zu absolvieren. In der Quali kann es auch mal zu zwei Matches an einem Tag kommen bei solch kleinen Turnieren. Sign-In Samstagabend und dann zwei Runde Quali Sonntag, die letzte Runde Montagvormittag. Oder man spielt die Quali Samstag, Sonntag, Montagvormittag/-mittag. Wenn jetzt überraschend wenige zum Sign-In erscheinen, kann man den Zeitplan doch entsprechend kürzen und die Quali schon am Wochenende oder einem Tag zu Ende spielen. Man kann auch an einem Tag die obere Hälfte spielen lassen und an einem Tag die untere Hälfte. Ich sehe da überhaupt kein Problem für den Veranstalter mit den Anmeldungen und dem Modus. Man hat vorher klare Regeln von der ITF bezüglich Teilnehmergröße, wann Sign-Ins stattzufinden haben, wie viele spielen sich ins Hauptfeld durch, wann ist Meldeschluss für Quali bzw. Hauptfeld.
Wenn es weniger Teilnehmerinnen gibt, aber alles für ein volles Feld geplant ist, kürzen kann man immer. Wenn es nur 14 Teilnehmerinnen in der Quali gibt und es ist vorgesehen, dass 4 ins Hauptfeld gelangen, dann kann man den beiden Topgesetzten je ein Freilos geben und am 1.Tag spielfrei und die anderen 12 spielen am 1.Tag. Am 2.Tag spielen dann die verbliebenden 8 die 4 Plätze für das Hauptfeld aus.
Wenn sich bei nur 14 Teilnehmerinnen aber z.B. 8 für das Hauptfeld qualifizieren sollen, dann rutschen die Nr.1 und 2 der Quali eben sofort ins Hauptfeld und die anderen 12 spielen die restlichen 6 Plätze aus. Ich kann da jetzt nicht die großen organsisatorischen Schwierigkeiten erkennen. Spielfreie Tage gibt es auch bei den ganz Großen.
Es passiert auch immer wieder, dass die Nr.1 der Quali noch ins Hauptfeld rutscht, weil dort jemand abgesagt hat und dann keine Quali spielen muss. Geht natürlich nur, solange die Quali noch nicht läuft.
Wenn jetzt Jil Nora Engelmann ursprünglich Quali spielen sollte und ursprünglich auch die Nr.6 in einer Quali war, bei der vielleicht 18 Teilnehmerinnen starten sollten und plötzlich kommen nur 14 und es soll 8 Qualifikantinnen geben und sie rutscht durch die Absagen noch auf Platz 2, dann ist sie eben direkt im Hauptfeld und hat vielleicht noch 2 freie Tage, um sich an die Bedingungen vor Ort zu gewöhnen. Die meisten reisen sowieso früher an, um schon ein paar Tage zu trainieren.
also ich würde das ja als grundplan beschreiben. natürlich können die meisten planer und vorallem die leute aus antalya das aus dem ff.
bei den sign-in, wird ja normal keiner nach hause geschickt.....da wird sicher sehr grosszügig gepuffert. es gibt vlt auch eine beschränkung....aber bei sign-in könnte es theoretisch auch open-end sein....weil ja auch kaum bedingungen notwendig sind...bis auf die gebühr. der veranstalter wird aber schon wissen wann er den sign-in abbrechen muss....ist dann halt rutine.
die planung der runden wird also erst nach dem sign-in gemacht. je weniger kommen desto einfacher natürlich die planung. ob man nun 3 quali-runden oder nur eine spielt, macht schon ein unterschied aus. der geübte veranstalter hat natürlich auch plan b und c in der tasche.
das gibt es bei den anmelde-turnieren nicht. da wird wenn nur gekürzt, ersetzt und nachgerückt....so das die vorab-planung grösstmöglich eingehalten wird...was unter umständen auch schwierigkeiten und komplexitäten mit sich bringen kann. wie gespielt wird, steht da aber schon fest.
Auf jeden Fall hat hier Jil Nora Engelmann gegen Sofia Kvatsabaia aus Georgien 3:6, 3:6 verloren.
Ich habe auch noch mal in den Quali-Draw (16) reingeguckt: es gab insgesamt nur 10 Spielerinnen, wovon 6 (bei einer Qualirunde) ein Bye hatten und nur eine Spielerin (an Position 1) gesetzt war. Es wurden somit nur zwei Matches in der Qualifikation gespielt und acht Spielerinnen sind als Qualifikantinnen an den Start gegangen.
Deutschland
Stuttgart-Stammheim. Internationale Württembergische Meisterschaften (10K), vom 13. bis 19. Januar 2014.
Qualifikation
1. Runde Jil Nora Engelmann gegen ihre Landsfrau Lisa-Marie Mätschke. 7:5, 7:5 gewonnen.
2. Runde gegen Paulina Czarnik (POL). 3:6, 0:6 verloren.
Jil Nora ist als Lucky Loserin nachgerückt.
1. Runde Hauptfeld gegen Julia Terziyska (BUL/Q). 3:6, 0:6 verloren.
Altenkirchen. Ladies Open (15K), vom 17. bis 23. Februar 2014.
Qualifikation
1. Runde Jil Nora Engelmann - Bye
2. Runde gegen ihre Landsfrau Elena Rief. 6:2, 6:2 gewonnen.
3. Runde gegen ihre Landsfrau Lena Lutzeier. 4:6, 6:4, 3:6 verloren.
Jil-Nora ist als Lucky Loserin nachgerückt.
1. Runde Hauptfeld gegen Jia-Jing Lu (CHN/7). 2:6, 0:6 verloren.
Türkei, Antalya. Gd Tennis Academy (10K), vom 04. bis 10. November 2013.
Jil Nora musste diesmal durch die Qualifikation, brauchte aber nicht anzutreten, weil sie bei nur einer Qualirunde ein Bye hatte und somit qualifiziert war für das Hauptfeld. Das muss man nicht verstehen.
Sobald der Draw raus ist für das Hauptfeld, berichte ich darüber.
Tenniskarte, ich erkläre mir dieses Phänomen folgendermaßen:
Es gab wie üblich zu viele Meldungen, die die Teilnehmerzahl im Hauptfeld überstiegen, so dass Jil Nora Engelmann in die Qualifikation musste, wo sie aber wahrscheinlich sehr hoch gesetzt war. In der Qualifikation sind dann aber kurzfristig weniger Spielerinnen angetreten als ursprünglich vermutet, so dass sie dann ohne Spiel ins Hauptfeld gerutscht ist.
Mir ist dieses Phänomen von ITF oder TE Turnieren bei den Jugendlichen bekannt. Da gibt es bei exotischen Turnieren vielleicht nur knapp mehr Meldungen als Hauptfeldplätze, so dass eine Runde Quali anberaumt wird. Die Qualifikation ist allerdings mit Sign-In. Das bedeutet es wird nur der oder diejenige in der Qualifikation ausgelost, der beim Sign-In anwesend ist. Wenn dann plötzlich zum Sign-In einige nicht kommen, kann es natürlich dazu kommen, dass bei nur einer Runde Quali noch Spieler/innen direkt ins Hauptfeld rutschen oder es zu mehreren Byes kommt. Bei den Herren und Damen gibt es meines Wissens nach bei den ITF Turnieren auch ein Sign-In für die Quali.
Das klingt plausibel Choke. Danke für die Erklärung.
1. Runde übrigens, Jil Nora Engelmann gegen Sofia Kvatsabaia (GEO/8).
ja es wird an der meldezahl der teilnehmer liegen.
ITF-antalya ist ja eines der niedrigsten turniere überhaupt. quasi das einsteiger-turnier für tennisspieler.
bei den niedrigen turnieren ist es natürlich nicht so gut durchorganisiert wie bei den grossen atp/wta-turnieren. da springen auch nicht kurzfristig iwelche WildCard-Spieler ein.
bei den unteren ITF ist auch viel improvisation-talent vom veranstalter gefragt.
da gibt es bestimmt die tollsten quali-modis. ich tippe sowas sieht man dann öfters dort ...
den modus kann man ja wenn, nur von unten ändern. also erstmal die quali kürzen...und dann gibt es halt nur eine quali-runde ...und die anderen runden werden als "bye" ausgetragen. ausserdem gibt es ja noch punkte-richtlinien von der itf/wta ...
Jens, meine Einschätzung nach hat das nichts mit "nicht so gut durchorganisiert" zu tun. Dass diese Turniere in der Quali gerade für Einsteiger ins Profitennis oft die ersten Turniere sind, da liegst du vollkommen richtig. Dort treten in der Quali oft auch Spielerinnen ohne Weltranglistenpunkte an, die auf der Jagd nach dem ersten Punkt sind. Die können in der Quali nur mitspielen, wenn es keinen Cut gibt. Das ist bei den Outdoor-Turnieren öfter der Fall. Aber es gibt auch exotische Turniere oder welche mit vielen Terminkollidierungen, weshalb die Quali dann nicht voll ist. Bei diesen kleinsten ITF Turnieren gibt es in der Quali deswegen ein Sign-In. Es wird nur ausgelost, wer z.B. am Freitag von 18-20 Uhr vor Ort anwesend ist und sich "eingesigned" hat. Da kann es natürlich passieren, dass nur wenige kommen. Es kann aber auch der umgekehrte Fall passieren, dass mehr kommen als gemeldet waren. Wenn nämlich noch Spielerinnen ohne WTA Punkte antanzen. Aber dann entscheidet im Zweifel die Weltranglistenposition oder National Ranking. Bei den größeren Turnieren gibt es natürlich sowohl für die Hauptfelder als auch für die Quali einen Cut.
ja, mit "nicht so gut durchorganisiert" ... ist etwas unverständlich. natürlich meinte ich nicht das turnier.
es geht eher so, wer kommen will, kann kommen (auch ohne ranglisten-punkte und auch ohne anmeldung)....das meinst du sicher auch mit dem "sign in" ... und danach wird geschaut wie man daraus ein modus bastelt. das meinte ich, dass der veranstalter nicht vorab eine orga-planung machen kann. heute die runde morgen die runde...etc. ....einen grundplan wird er natürlich haben.
bei den grösseren turnieren brauch man sicher eine anmeldung im voraus....um auch absagen rechtzeitig erteilen zu können.
Die Veranstalter eines solchen Turniers können schon alles perfekt planen. Nehmen wir mal an, dass eine 32 Spielerinnen umfassende Quali vorgesehen ist. 4 Qualifikantinnen sollen sich durchspielen. Dann sind 3 Runden Quali zu absolvieren. In der Quali kann es auch mal zu zwei Matches an einem Tag kommen bei solch kleinen Turnieren. Sign-In Samstagabend und dann zwei Runde Quali Sonntag, die letzte Runde Montagvormittag. Oder man spielt die Quali Samstag, Sonntag, Montagvormittag/-mittag. Wenn jetzt überraschend wenige zum Sign-In erscheinen, kann man den Zeitplan doch entsprechend kürzen und die Quali schon am Wochenende oder einem Tag zu Ende spielen. Man kann auch an einem Tag die obere Hälfte spielen lassen und an einem Tag die untere Hälfte. Ich sehe da überhaupt kein Problem für den Veranstalter mit den Anmeldungen und dem Modus. Man hat vorher klare Regeln von der ITF bezüglich Teilnehmergröße, wann Sign-Ins stattzufinden haben, wie viele spielen sich ins Hauptfeld durch, wann ist Meldeschluss für Quali bzw. Hauptfeld.
Wenn es weniger Teilnehmerinnen gibt, aber alles für ein volles Feld geplant ist, kürzen kann man immer. Wenn es nur 14 Teilnehmerinnen in der Quali gibt und es ist vorgesehen, dass 4 ins Hauptfeld gelangen, dann kann man den beiden Topgesetzten je ein Freilos geben und am 1.Tag spielfrei und die anderen 12 spielen am 1.Tag. Am 2.Tag spielen dann die verbliebenden 8 die 4 Plätze für das Hauptfeld aus.
Wenn sich bei nur 14 Teilnehmerinnen aber z.B. 8 für das Hauptfeld qualifizieren sollen, dann rutschen die Nr.1 und 2 der Quali eben sofort ins Hauptfeld und die anderen 12 spielen die restlichen 6 Plätze aus. Ich kann da jetzt nicht die großen organsisatorischen Schwierigkeiten erkennen. Spielfreie Tage gibt es auch bei den ganz Großen.
Es passiert auch immer wieder, dass die Nr.1 der Quali noch ins Hauptfeld rutscht, weil dort jemand abgesagt hat und dann keine Quali spielen muss. Geht natürlich nur, solange die Quali noch nicht läuft.
Wenn jetzt Jil Nora Engelmann ursprünglich Quali spielen sollte und ursprünglich auch die Nr.6 in einer Quali war, bei der vielleicht 18 Teilnehmerinnen starten sollten und plötzlich kommen nur 14 und es soll 8 Qualifikantinnen geben und sie rutscht durch die Absagen noch auf Platz 2, dann ist sie eben direkt im Hauptfeld und hat vielleicht noch 2 freie Tage, um sich an die Bedingungen vor Ort zu gewöhnen. Die meisten reisen sowieso früher an, um schon ein paar Tage zu trainieren.
also ich würde das ja als grundplan beschreiben. natürlich können die meisten planer und vorallem die leute aus antalya das aus dem ff.
bei den sign-in, wird ja normal keiner nach hause geschickt.....da wird sicher sehr grosszügig gepuffert. es gibt vlt auch eine beschränkung....aber bei sign-in könnte es theoretisch auch open-end sein....weil ja auch kaum bedingungen notwendig sind...bis auf die gebühr. der veranstalter wird aber schon wissen wann er den sign-in abbrechen muss....ist dann halt rutine.
die planung der runden wird also erst nach dem sign-in gemacht. je weniger kommen desto einfacher natürlich die planung. ob man nun 3 quali-runden oder nur eine spielt, macht schon ein unterschied aus. der geübte veranstalter hat natürlich auch plan b und c in der tasche.
das gibt es bei den anmelde-turnieren nicht. da wird wenn nur gekürzt, ersetzt und nachgerückt....so das die vorab-planung grösstmöglich eingehalten wird...was unter umständen auch schwierigkeiten und komplexitäten mit sich bringen kann. wie gespielt wird, steht da aber schon fest.
Auf jeden Fall hat hier Jil Nora Engelmann gegen Sofia Kvatsabaia aus Georgien 3:6, 3:6 verloren.
Ich habe auch noch mal in den Quali-Draw (16) reingeguckt: es gab insgesamt nur 10 Spielerinnen, wovon 6 (bei einer Qualirunde) ein Bye hatten und nur eine Spielerin (an Position 1) gesetzt war. Es wurden somit nur zwei Matches in der Qualifikation gespielt und acht Spielerinnen sind als Qualifikantinnen an den Start gegangen.
Stuttgart-Stammheim. Internationale Württembergische Meisterschaften (10K), vom 13. bis 19. Januar 2014.
Altenkirchen. Ladies Open (15K), vom 17. bis 23. Februar 2014.
Qualifikation
1. Runde Jil Nora Engelmann - Bye
2. Runde gegen ihre Landsfrau Elena Rief. 6:2, 6:2 gewonnen.
3. Runde gegen ihre Landsfrau Lena Lutzeier. 4:6, 6:4, 3:6 verloren.
Jil-Nora ist als Lucky Loserin nachgerückt.
1. Runde Hauptfeld gegen Jia-Jing Lu (CHN/7). 2:6, 0:6 verloren.
Achtelfinale gegen Katie Boulter (GBR/3). 2:6, 5:7 verloren.
Deutschland, Braunschweig. Braunschweig Women's Open (15K), vom 18. bis 24. August 2014
Qualifikation
1. Runde Jil Nora Engelmann (9) - Bye
2. Runde gegen Madeline Bosnjak (GER) 6:2 5:7 7:6(1) gewonnen
3. Runde gegen Natsumi Chimura (JPN/7) 4:6 6:3 4:6 verloren
Hauptfeld
1. Runde als Lucky Loser gegen Olga Saez Larra (ESP/8) 1:6 0:6 verloren
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