Miami 2018

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Kein Ding. Smile

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Das war schwere Kost für so ein großes Finale. Aber Stephens hat gewonnen und damit das nötige getan...

 

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Enttäuschendes Finale; aber Ostapenko zeigte noch weniger. Wie diese Spielerin ein paar Mal in WTA-Turnieren ins Finale kommen kann, ist mir doch etwas rätselhaft.

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Raugart schrieb:

Enttäuschendes Finale; aber Ostapenko zeigte noch weniger. Wie diese Spielerin ein paar Mal in WTA-Turnieren ins Finale kommen kann, ist mir doch etwas rätselhaft.

Dann schau dir mal die Spiele vorher an. Im HF gegen Collins hat Jelena reihenweise Zauberbälle geschlagen....

Auch sie hat das Recht, nen schlechteren Tag zu erwischen und der verlorene Tie-Break im ersten Satz hat ihr wohl ein wenig die Moral geraubt. Stephens ist in der aktuellen Form schwer zu spielen, bringt unheimlich viel zurück und Jelena hat sich zu viele UEs geleistet, da hat die Souveränität der Tage vorher gefehlt.

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Manche Kommentare sind auch etwas rätselhaft^^ Ostapenko ist halt eine "Alles-oder-nichts"-Spielerin, mal geht es gut, gegen Stephens war halt die Defensive der Gegnerin geduldiger und effektiver als die Powerschläge.

Sehe beide auf einem guten Weg im Verlauf der Saison, sie müssen die großen Punkte (aus jeweils einem GS-Turnier) verteidigen, im Idealfall verdoppeln sie diese bei mehreren "kleineren" Turnieren über den Saisonverlauf und klopfen ganz oben an.

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Franky schrieb:

Damendoppelfinale:

Barty/Vandeweghe - Krejcikova/Siniakova

Ash und Coco 10-7 im Match-Tiebreak gegen die an 1 gesetzten Makarova/Vesnina gerade, überraschend.

Cool. Da weiß ich ja, was ich heute, am Sonntag, nach dem Herrenfinale mit Zverev und Isner mache: Finale schauen.

 

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Tobias schrieb:

Manche Kommentare sind auch etwas rätselhaft^^ Ostapenko ist halt eine "Alles-oder-nichts"-Spielerin, mal geht es gut, gegen Stephens war halt die Defensive der Gegnerin geduldiger und effektiver als die Powerschläge.

Ich war ein paar Tage unterwegs und ohne Zeit, habe mir eben den ersten Satz on demand angeschaut und kann mich dem nur anschließen. Beide waren wohl anfangs auch enorm nervös, anders kann ich mir das Break-Festival nicht erklären. Stephens hat enorm viel zurückgebracht und Ostapenko hat nicht die richtigen Antworten gefunden. Bemerkenswert ist außerdem, dass bei 5:4 und 6:5 im ersten, Stephens das eigene Aufschlagspiel mit je einem Doppelfehler abgibt (wenn ich mich richtig erinnere), statt den Satz zuzumachen. Erstaunlich, dass Ostapenko diese beiden Re-Breaks nicht mental im Tie Break beflügelt haben.

 

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Die ungesetzten Barty/Vandeweghe haben sich doch tatsächlich den Titel in Miami geholt durch einen deutlichen 6:2, 6:1 Sieg gegen die an 6 gesetzten Krejcikova/Siniakova, Sie spielten das zweite Turnier zusammen und holen sich einen Premier Mandatory Titel. Respekt. Nach dem langen Kampf von Isner und Zverev im ATP-Finale begann das Match sehr spät. Leider hat mich das Match dann auch nicht nicht vom Hocker gerissen. Krejcikova war die schwächste auf dem Platz, war wohl aber auch gesundheitlich nicht fit. Barty glänzte. Siniakova spielte solide. Vandeweghe holte ihre Aufschlagspiele fast immer erst aus einem Rückstand heraus mit sehr starken Aufschlägen.. Das einzige Spiel der Tschechinnen im zweiten Satz basiert auf einem Break gegen Vandeweghe.

 

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