Angelique Kerber hat in diesem Jahr eigentlich schon eine gute Form bewiesen. In Perth hat sie gegen Ashleigh Barty gewonnen, die sich danach in Sydney ins Finale spielte und jetzt im Viertelfinale von Melbourne steht. Auch Garbine Muguruza muß man erst einmal besiegen, auch sie ist noch im Wettbewerb bei den Australien Open. Die Deutlichkeit der Niederlage gegen Danielle Rose Collins ist zwar bitter, aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie hat im laufenden Jahr noch so viele Gelegenheiten, ihre verlorenen Punkte wieder zurückzuholen.
Ich glaube, es ist der falsche Umkehrschluss von dir, wenn du auf Kerbers Form schließt, nur weil Spielerinnen hinterher gut gespielt haben. Barty und Muguruza können durchaus auch viel Motivatio aus ihren Niederlagen gezogen haben, dass muss noch lange nicht heißen, dass Kerber vorher besonders gut in Form war.
Na also, dann haben wir jetzt auch wieder eine Situation, wo Kerber viel Motivation aus ihrer Niederlage ziehen kann. Solche Matches gab es bei Kerber immer wieder mal und sie kam anschließend stark zurück.
Man muss über das Spiel nicht zuviele Worte verlieren da dort neben einer sehr starken Gegnerin einfach zuviel im argen lag. Das war einfach ein gebrauchter Tag. Grundsätzlich fand ich es einfach schade, dass Angie nicht den Mut gezeigt hat ihr offensives Spiel des Hopmancups bei den AO zu zeigen. Und ja, Angie war beim Hopmancup definitiv in guter Form. Die grundsätzliche Spielausrichtung dort ist nur überhaupt nicht vergleichbar mit der bei den AO.
Die BILD befürchtet natürlich heute gleich ein 2017 reloaded für Angie und faselt was von einem schwachen Start in ihr 17. Profijahr. Also, bei den beiden Niederlagen war sie wirklich schwach, alles in allem finde ich die 8:2-Einzel-Bilanz zwar suboptimal, aber bestimmt nicht schwach - zumal sie jetzt schon zwei Top-20-Spielerinnen schlug (den Sieg gegen Garbine zähle ich jetzt mal mit, obwohl schon am 30.12.), das gelang ihr im gesamten 2017 genau einmal.
Was mir gestern auch aufgefallen war, ist, dass in den abendlichen Hauptnachrichten ihre Niederlage erwähnt wurde. Als sie letztes Jahr das Achtelfinale gewann, wurde darüber nicht berichtet. Schade, dass eher die negativen Berichte erwähnenswerter sind, als die positiven.
2014 bekam Angelique Kerber in Roland Garros ebenfalls eine krachende Niederlage gegen Eugenie Bouchard 1:6 2:6!
Und anschließend kamen für Kerber 2015, 2016 und 2018 traumhafte Jahre. Die Konstanz mit der Kerber Tennis spielt ist schon beachtlich! Die Niederlage gegen Collins ist schmerzhaft aber Angelique macht dann das Beste für sich daraus!
Angelique Kerber hat in diesem Jahr eigentlich schon eine gute Form bewiesen. In Perth hat sie gegen Ashleigh Barty gewonnen, die sich danach in Sydney ins Finale spielte und jetzt im Viertelfinale von Melbourne steht. Auch Garbine Muguruza muß man erst einmal besiegen, auch sie ist noch im Wettbewerb bei den Australien Open. Die Deutlichkeit der Niederlage gegen Danielle Rose Collins ist zwar bitter, aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie hat im laufenden Jahr noch so viele Gelegenheiten, ihre verlorenen Punkte wieder zurückzuholen.
Ich glaube, es ist der falsche Umkehrschluss von dir, wenn du auf Kerbers Form schließt, nur weil Spielerinnen hinterher gut gespielt haben. Barty und Muguruza können durchaus auch viel Motivatio aus ihren Niederlagen gezogen haben, dass muss noch lange nicht heißen, dass Kerber vorher besonders gut in Form war.
Na also, dann haben wir jetzt auch wieder eine Situation, wo Kerber viel Motivation aus ihrer Niederlage ziehen kann. Solche Matches gab es bei Kerber immer wieder mal und sie kam anschließend stark zurück.
Man muss über das Spiel nicht zuviele Worte verlieren da dort neben einer sehr starken Gegnerin einfach zuviel im argen lag. Das war einfach ein gebrauchter Tag. Grundsätzlich fand ich es einfach schade, dass Angie nicht den Mut gezeigt hat ihr offensives Spiel des Hopmancups bei den AO zu zeigen. Und ja, Angie war beim Hopmancup definitiv in guter Form. Die grundsätzliche Spielausrichtung dort ist nur überhaupt nicht vergleichbar mit der bei den AO.
Die BILD befürchtet natürlich heute gleich ein 2017 reloaded für Angie und faselt was von einem schwachen Start in ihr 17. Profijahr. Also, bei den beiden Niederlagen war sie wirklich schwach, alles in allem finde ich die 8:2-Einzel-Bilanz zwar suboptimal, aber bestimmt nicht schwach - zumal sie jetzt schon zwei Top-20-Spielerinnen schlug (den Sieg gegen Garbine zähle ich jetzt mal mit, obwohl schon am 30.12.), das gelang ihr im gesamten 2017 genau einmal.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Wohl wahr. Hercog spielt diese Woche das 60K in Andrezieux-Boutheon.
Was mir gestern auch aufgefallen war, ist, dass in den abendlichen Hauptnachrichten ihre Niederlage erwähnt wurde. Als sie letztes Jahr das Achtelfinale gewann, wurde darüber nicht berichtet. Schade, dass eher die negativen Berichte erwähnenswerter sind, als die positiven.
Es hat sich heuer leider bewahrheitet, was Jens schon immer vermutet hat, Angie hat am Geburtstag einfach zu viel gefeiert
Das war dann leichte Beute für D.R. Deutschland Schreck Collins
Weiter gehts in der Wüste, bis Wimby ist ja noch etwas Zeit, da gilts
Was mir gar nicht gefällt ist, dass Angie im Rennen um die Eins durchgestrichen ist, das schmerzt
2014 bekam Angelique Kerber in Roland Garros ebenfalls eine krachende Niederlage gegen Eugenie Bouchard 1:6 2:6!
Und anschließend kamen für Kerber 2015, 2016 und 2018 traumhafte Jahre. Die Konstanz mit der Kerber Tennis spielt ist schon beachtlich! Die Niederlage gegen Collins ist schmerzhaft aber Angelique macht dann das Beste für sich daraus!
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