In der NBA, der amerikanischen Basketball Liga gibt es die Kategorie des MIP (most improved player). Im deutschen Frauentennis hätte diesen Award Tatjana Maria verdient, der es gelang, innerhalb eines Jahres von Platz 126 auf Platz 49 vorzurücken. Selbst international gibt es nicht so viele, denen ein ähnlicher Sprung in die Top 50 gelungen ist, von Comebackern wie Maria Sharapova einmal abgesehen. Damit wäre auch ihr besonderer Fleiß belohnt. Keine spielt so viele Turniere, sie lässt sich noch nicht einmal von einem Jetlag daran hindern, ihrem Beruf nachzugehen. Auch jetzt könnte sie eigentlich mit ihrer Tochter den schönen Herbst genießen oder mit ihr zusammen eine Laterne für den Martins Umzug basteln. Stattdessen hängt sie an die WTA-Tour noch ein ITF Turnier dran.
In der NBA, der amerikanischen Basketball Liga gibt es die Kategorie des MIP (most improved player). Im deutschen Frauentennis hätte diesen Award Tatjana Maria verdient, der es gelang, innerhalb eines Jahres von Platz 126 auf Platz 49 vorzurücken. Selbst international gibt es nicht so viele, denen ein ähnlicher Sprung in die Top 50 gelungen ist, von Comebackern wie Maria Sharapova einmal abgesehen. Damit wäre auch ihr besonderer Fleiß belohnt. Keine spielt so viele Turniere, sie lässt sich noch nicht einmal von einem Jetlag daran hindern, ihrem Beruf nachzugehen. Auch jetzt könnte sie eigentlich mit ihrer Tochter den schönen Herbst genießen oder mit ihr zusammen eine Laterne für den Martins Umzug basteln. Stattdessen hängt sie an die WTA-Tour noch ein ITF Turnier dran.
Ja, die deutsche Tugend: viel arbeiten. Ich hoffe nur für sie, dass es auf Dauer nicht zu viel wird.
1. Runde Tatjana Maria (7) gegen Naomi Broady (GBR/LL) 2:6 2:6 verloren
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