WTA Finals 2019, Shenzhen

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WTA Finals 2019, Shenzhen

Die besten 8 Tennisspielerinnen treffen sich in diesem Jahr in Shenzhen, China, um die Siegerin der WTA Finals zu ermitteln. Wer hat am Saisonende noch die Power und die Motivation, diese Woche erfolgreich zu beenden.

Rote Gruppe: Petra Kvitova, Ashleigh Barty, Naomi Osaka, Belinda Bencic

Violette Gruppe: Karolina Pliskova, Bianca Vanessa Andreescu, Simona Halep, Elena Svitolina.

Titelverteidigerin ist Elena Svitolina.

Wie immer ist es sehr schwer eine Favoritin zu bestimmen, während der Saison ist es schon schwierig und am Saisonende kommen noch weitere Unsicherheitsfaktoren dazu.

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Auch hier ist der Zuschauerzuspruch bisher echt unwürdig. Svitolina ringt Pliskova in Satz 1 im Tiebreak 14:12 nieder und die nicht übermäßig große Halle ist maximal zu 1/3 gefüllt...

 

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Ziemlich spannendes 2:31-Match gerade zwischen Andreescu und Halep, die im Tie-Break des 2. Satzes einen Matchball der Kanadierin abwehren musste, um sich in den den 3. Satz zu retten und diesen dann auch zu gewinnen. Simona hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in das Spiel reingefuchst - sehr interessant die mehrfachen Coaching-Gespräche mit ihrem Trainer Cahill - und im 3. Satz hat dann wohl bei Bianca der leicht gestresste Rücken, für den sie im Wechsel zum 3. Satz einen ersten MTO gezogen hat, für ein endgültiges Kippen des Matches gesorgt. Ich bin aber echt beeindruckt, wie konstant solide Andreescu ihre Top-Leistung abliefert. Das scheint nur eine Frage der Zeit bis sie mal auf WRL #1 steht. 

Nachdem jetzt alle 8 Spielerinnen ihren ersten Auftitt in Shenzehn hinter sich haben, darf man feststellen, dass alle sehr motiviert am Werke sind. Alle Matches waren sehr umkämpft und hatten die entsprechende Matchdauer und auch jetzt hat sich noch keine absolute Favoritin herauskristalliesiert.

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Groenefeld/Schuurs haben gerade einen herausragenden Satz gegen die an Nr. 1 gesetzten Mertens/Sabalenka gespielt und mit 7:5 gewonnen!

Edit: Und sie gewinnen das Match im Match-Tie Break - grandios!

Sabalenka hat gestern noch das Finale in Zhuhai gewonnen und war heute vielleicht noch etwa müde vom feiern, trotzdem ist es ein schöner Erfolg für Grönefeld und Schuurs. Es wäre wirklich schade, wenn Anna Lena Grönefeld tatsächlich nach diesem Turnier ihre Karriere beendet. Andererseits ist es auch verständlich, wenn sie vielleicht eine Familie gründen möchte.

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RR1: Grönefeld/Schuurs gegen Mertens/Sabalenka 7:5 1:6 [10:7]
Ich habe das gerade on demand gesehen. Das Match hat eigentlich nur eine Siegerin: Demi Schuurs. Alle Zahlen sprechen für Mertens/Sabalenka: Quote erster Aufschläge, Winner auf unforced errors, Breaks, total points.. Die Entscheidung fiel am Netz - und dort hat Schuurs abgeräumt.
Die ersten fünf Aufschlagspiele gehen alle über den deciding point. Das Coaching von Tursunov bei Mertens/Sabalenka bringt die ersten Veränderungen. Aus dem Break zurück, wird das 4:3 für beide. Jetzt das Coaching von Peschke bei Grönefeld/Schuurs. Beide nehmen die Hinweise an, Schuurs noch aktiver am Netz, Grundlinienduelle mit Sabalenka vermeiden, zurück an die Grundlinie bei den zweiten Aufschlägen, beide setzen das richtig gut um und holen sich den ersten Satz mit 7:5. Ich habe selten ein so beeindruckendes Aufschlagspiel von Schuurs gesehen, wie dieses 12. in diesem ersten Satz.
Über den zweiten Satz hüllen wir den Mantel des Schweigens,
Viel Hoffnung hatte ich für den Match Tiebreak nicht mehr. Mit dem Momentum des Satzausgleichs ging ich von einer klaren Angelegenheit für Mertens/Sabalenka aus. Beide Coaches geben noch mal alles. Aber dann: Schuurs mit viel Übersicht und Gefühl holt den ersten Punkt gegen Sabalenka: 2:0. Grönefeld schießt Sabalenka am Netz ab und Schuurs holt über Kopf einen Lob von Mertens: 6:1. Wie befürchtet gewinnt dann Grönefeld keinen Punkt hinter ihren Aufschlägen: 6:3. Sabalenkas Return trifft die Linie gegen den Schuurs Aufschlag: 7:5. Schuurs fängt über Kopf wieder einen Lob von Mertens ab: 8:6. Grönefeld verfehlt die Vorhand longline knapp: 8:7. Und dann dürfen sich die Siegerinnen bei Sabalenka bedanken: Sie überpowert mit der Vorhand in einem längeren Grundlinienduell mit Grönefeld: 9:7. Und dann verzieht Sabalenka eine Rückhand longline seitlich: 10:7 ... und das Match geht an die krassen Außenseiterinnen. Yahoo

 

Da Naomi Osaka das Match gegen Ashleigh Barty absagte, kommt Kiki Bertens nach dem Finale in Zhuahai doch noch zu ihrem Einsatz in Shenzhen. Sie hat sogar noch Chancen ins Halbfinale einzuziehen, das wäre schon eine Geschichte, wenn sie nach dem B-Finale auch ins A-Finale einziehen könnte.

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Sorry aber das ist eine Regel, die ich nicht verstehe. Entwerder man ist Reservistin in Shenzhen oder spielt Zhuhai. Beides geht für mich absolut nicht klar, zumal es bei beiden Turnieren allein fürs Abtreten in den Gruppenspielen Punkte gibt. Das ist ein absolut unmöglich seitens der WTA

 

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Bertens kriegt nur eine von beiden Punktzahlen gutgeschrieben. Aktuell sind es 440.

Kiki Bertens gewinnt gegen Ashleigh Barty und kann mit einem Sieg gegen Belinda Bencic sicher ins Halbfinale einziehen, wenn ich mich nicht grob verrechne. Auch wenn es sich für die Weltrangliste nicht lohnt, für ihr Prämienkonto wirkt sich dieser Doppelstart sicherlich positiv aus.

Kiki Bertens kann sich am Donnerstag ausgerechnet bei der Spielerin revanchieren, die ihr den letzten Platz für Shenzhen weggeschnappt hat.

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Sehe ich es richtig, dass wenn Anna-Lena und Demi heute das Doppel (hoffentlich) gewinnen, dass sie dann schon im Halbfinale wären? Wird ja heute schon sehr schwierig.

Der erhoffte Erfolgsfall ist leider nicht eingetreten, Anna Lena Grönefeld und Demi Schuurs haben das Match gegen Babos/Mladenovic verloren. Sie müssen nun gegen Chan/Chan gewinnen und darauf hoffen, dass Babos/Mladenovic auch gegen Mertens/Sabalenka gewinnen. Ansonsten könnte der verlorene Satz von Grönefoed/Schuurs gegen Mertens/Sabalenka noch sehr ärgerlich werden.

Unter Umständen könnte am Freitag die Profitenniskarriere von Anna Lena Grönefeld zu Ende gehen.

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Ziemlich auffällig die vielen Aufgaben bei den Damen diese Saison.

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Vermutlich eine Kombination aus langer Saison, exorbitantem Preisgeld, langsamen Plätzen und dem letzen Turnier der Saison...

 

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Dazu passen diese Zahlen
2003 führte die WTA IN DEN jährlichen Finals Round Robin ein. Bis hier mussten Alternates nur 8x eingesetzt werden.
In diesem Jahr 2019 werden sehr wahrscheinlich beide Alternates benötigt. Ich gehe davon aus, dass Kenin am Freitag für Andreescu spielt.
https://www.wtatennis.com/news/alternate-reality-sofia-kenins-waiting-ga...

 

Das ist jetzt garnicht mehr zum lachen. Mit Kiki Bertens muß bereits die dritte Spielerin bei den diesjährigen Finals verletzungsbedingt aufgeben. Bei nur neun (bis jetzt) Spielerinnen, ist das schon eine ziemlich hohe Quote. Belinda Bencic, die sich erst auf den letzten Drücker für dieses Turnier qualifizierte, zieht bei ihrer ersten Teilnahme gleich ins Halbfinale ein. Petra Kvitova, die ein hervorragendes erstes Saisondrittel hatte, konnte nicht annähernd an ihre Bestform anknüpfen und muß sieglos die Heimreise antreten.

Elina Svitolina, die gestern schon das Halbfinale in Shenzhen erreichte, hat in diesem Jahr weder ein Turnier gewonnen, noch hat sie überhaupt ein Finale bei einem WTA Turnier erreicht, d.h. seit einem Jahr, dem Turniersieg beim gleichen Turnier in Singapur wartet sie schon auf eine Finalteilnahme. Serena Williams, die außer den Grand Slams kaum noch Turniere spielt, hat das Turnier knapp verpasst und war in diesem Jahr mit ihren beiden Grand Slam Endspielen in Wimbledon und Flushing Meadows die erfolgreichste Spielerin auf dieser Ebene, zudem erreichte sie noch das Finale beim P 5 in Toronto. Auf mehr als 5 Finalteilnahmen kommt keine Spielerin und Karo Pliskova ist mir ihren 4 Turniersiegen aktuell noch die erfolgreichste Spielerin in diesem Jahr was die Turniersiege betrifft. Das kann sich aber noch ändern, wenn Ashleigh Barty oder Belinda Bencic am Sonntag ebenfalls den 4. Turniersieg erreicht.

Die Weltspitze ist seit Jahren ziemlich ausgeglichen, es gibt zur Zeit keine Spielerin wie früher eine Steffi Graf, Martina Navratiilova, Chris Evert, Monica Seles, Justine Henin oder auch Serena Williams, die 10 oder mehr Turniersiege im Jahr feiern konnten.

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Schwarzwaldmarie schrieb:

...Petra Kvitova, die ein hervorragendes erstes Saisondrittel hatte, konnte nicht annähernd an ihre Bestform anknüpfen und muß sieglos die Heimreise antreten.

Kvitova hat nur sporadisch zeigen können, was sie drauf hat. Hin und wieder hat sie wahrlich brilliante Punkte gemacht, sei es durch Aufschläge, durch außergewöhnliche Beschleunigung von der Grundlinie oder Volleys am Netz. Insgesamt wirkte sie in den Matches auf mich relativ schnell ermüdet. Ihre Ergebnisse habe ich so auch nicht erwartet und sind auch für mich ein wenig enttäuschend.

 

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Schwarzwaldmarie schrieb:

Der erhoffte Erfolgsfall ist leider nicht eingetreten, Anna Lena Grönefeld und Demi Schuurs haben das Match gegen Babos/Mladenovic verloren. Sie müssen nun gegen Chan/Chan gewinnen und darauf hoffen, dass Babos/Mladenovic auch gegen Mertens/Sabalenka gewinnen....

Babos/Mladenovic haben im Sinne von Grönefeld/Schuurs gewonnen. Nach Satzrückstand gabs ein 4:6 6:2 [10:5] gegen Mertens/Sabalenka. Damit haben Grönefeld/Schuurs es selbst in der Hand sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Ein Sieg gegen die Chans muss her. Das Duell gibt es nun bereits das sechste (!) Mal in 2019. Zuletzt in Wuhan haben Grönefeld/Schuurs deutlich gewonnen. Das andere Duell auf Hartplatz war das Finale in Doha - da verließen die Chans als Siegerinnen den Platz und das Turnier. Gleichstand auch auf Rasen: Birmingham und Eastbourne. Und auf Sand in Rom gewannen Grönefeld/Schuurs - macht ein 3:2 für die beiden. Da drücke ich mal beide Daumen und hoffe auf einen Slot heute abend zum Nachschauen.

Zum Abschied von Grönefeld habe ich bisher keine weiteren Infos gefunden - hoffen wir mal, dass das nur ein Gerücht war und bleibt.

 

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Schwarzwaldmarie schrieb:

Das ist jetzt garnicht mehr zum lachen. Mit Kiki Bertens muß bereits die dritte Spielerin bei den diesjährigen Finals verletzungsbedingt aufgeben. ...

Verletzungsbedingt heißt in diesem Fall: Viruserkrankung. Nun ja. Sie hat lt. wtatennis.com in 2019 51 Matches gewonnen und 24 verloren, meint: 75 Matches in 10 Monaten gespielt. Das ist ne ganze Menge. Sie selbst sprach ja auch zuletzt von der Erschöpfung in den letzten Wochen. Die Tweets suche ich jetzt mal nicht raus.

Dann las ich, dass sie nun Zeit hat für ihre Hochzeit. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Heiraten und Kinder ein neuer Trend im Damentennis sind,

Und ganz frisch aus der News World:

In Asien war sie bereits ohne Rameon Sluiter unterwegs. Bisher hieß es aber, dass sei nicht das Ende der Zusammenarbeit. Nun teilt Bertens aber doch das Ende der vier-jährigen Zusammenarbeit mit. Ich finde die Reaktion von Sluiter sehr emotional. 

 

 

Anna Lena Grönefeld und Demi Schuurs sind durch einen 6:2 und 6:4 Sieg nach 69 Minuten über Chan/Chan ins Halbfinale der WTA Finals in Shenzhen eingezogen.

Im Einzel bestreiten Pliskova gegen Barty und Switolina gegen Bencic das Halbfinale.

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Schwarzwaldmarie schrieb:

Anna Lena Grönefeld und Demi Schuurs sind durch einen 6:2 und 6:4 Sieg nach 69 Minuten über Chan/Chan ins Halbfinale der WTA Finals in Shenzhen eingezogen.

Dürfte nochmal ordentlich Taschengeld geben vor dem Abschied...

Macht die Familienplanung dann noch ein bißchen einfacher!

Dance 4

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Grönefeld/Schuurs Drinks ein brillianter erster Satz, der zweite Satz ist ein wahrer Thriller. Torsten Peschke hat sie mit klarem, aber ruhigem Coaching auf die Siegerstraße gelenkt Yahoo Am Ende waren die Chans noch nervöser. Für die beiden aber auch ein undankbares Match, weil sie auch bei einem Sieg nicht selbst, sondern Mertens/Sabalenka in's Halbfinale geschickt hätten 

 

Naomi Osaka, Bianca Vanessa Andreescu, Kiki Bertens und jetzt Belinda Bencic mußten allesamt vorzeitig ihre Matches beenden. Die diesjährige Auflage der WTA Finals stehen wahrlich nicht unter einem guten Stern. Elena Switolina steht somit zum ersten Mal in diesem Jahr in einem Finale und hat die Möglichkeit, ihren Titel vom Vorjahr zu verteidigen.

Karolina Pliskova verpasst das Finale in Shenzhen und muß sich Ashleigh Barty geschlagen geben. So muß Karo Pliskova auch in diesem Jahr auf den ganz großen Titel verzichten. Sie ist zwar schon seit einigen Jahren konstant unter den Top 10, aber der ultimative Sieg lässt hartnäckig auf sich warten. Es zeichnen sich einige Parallelen zu Agnieszka Radwanska ab, die auch über 10 Jahre zu den besten 10 der Welt gehörte, aber keinen Grand Slam gewinnen konnte. Die WTA Finals konnte sie allerdings einmal gewinnen.

Eine weitere Überraschung ist dem Doppel Grönefeld/Schuurs leider nicht gelungen und im Halbfinale war dann Schluß, Aber schon das Überstehen der Gruppenphase darf man als großen Erfolg werten, so richtig viele Experten hätten wohl nicht damit gerechnet. Die Mitteilung bei Twitter betrachte ich ziemlich seriös, wenn Demi Schuurs schon die Pläne für das kommende Jahr mit einer neuen Partnerin postet, dürfte die Entscheidung wohl gefallen sein. Aber vielleicht verkündet Anna Lena Grönefeld in den nächsten Tagen auch noch offiziell ihr Karriereende.

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@SWMarie du musst nicht bis nach Polen schauen um einen guten Vergleich zu finden...

 

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Ist schon bedenklich, die Anzahl von Verletzten bei diesem Turnier. Quasi das halbe Teilnehmetfeld.

Obs jezzt nur zufällig ist, mag ich nicht beurteilen, aber ich (und die meisten anderen Teilnehmerinnen) hätten wohl schon gern nen schnelleren Court gehabt.

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Schwarzwaldmarie schrieb:

Eine weitere Überraschung ist dem Doppel Grönefeld/Schuurs leider nicht gelungen und im Halbfinale war dann Schluß, Aber schon das Überstehen der Gruppenphase darf man als großen Erfolg werten, so richtig viele Experten hätten wohl nicht damit gerechnet. Die Mitteilung bei Twitter betrachte ich ziemlich seriös, wenn Demi Schuurs schon die Pläne für das kommende Jahr mit einer neuen Partnerin postet, dürfte die Entscheidung wohl gefallen sein. Aber vielleicht verkündet Anna Lena Grönefeld in den nächsten Tagen auch noch offiziell ihr Karriereende.

Heute kann ich leider nicht mitreden. Ausgerechnet die letzten drei Halbfinals des Tages hat Perform auf wtatv (noch) nicht zum Abruf bereitgestellt Dash 1

Das Andere an Hsieh/Strycova im Vergleich zu den Gegnerinnen in der Gruppe war heute, dass beide Gegnerinnen äußerst trickreich spielen, aber mit weniger Tempo.Mal schauen, ob ich es mir noch anschauen kann.

Wenn Schuurs im kommenden Jahr wirklich mit Peschke zusammenspielt, dann ist das aber sehr kurz gedacht. Nichts gegen das Alter der Tschechin, aber jede Saison könnte auch ihre letzte sein. Schuurs hat das Potential über einen längeren Zeitraum ganz oben mitspielen zu können. Andererseits macht das für Peschke Sinn, kann doch ihr Ehepartner der Torsten wieder regelmäßiger mit ihr unterwegs sein - wie in alten Grönefeld-Zeiten.

Ich kenne dazu nur die Informationen aus der niederländischen Presse. Auf den persönlichen Accounts von beiden habe ich zum Karriereende Grönefelds und Partnertausch Schuurs nichts gelesen. Hast du da eine andere Quelle, Schwarzwaldmarie?

 

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Kurgan schrieb:

@SWMarie du musst nicht bis nach Polen schauen um einen guten Vergleich zu finden...

Stichwort Polen und Radwanska: Sie war am Freitag ein paar Minuten in der Commentary Box. Im Zusammenhang mit der ausgeglichenen Weltspitze und den jungen aufstrebenden Spielerinnen wurde sie nach ihren Favoritinnen gefragt: Caroline (Wozniacki) und Angi (Kerber) hat sie geantwortet. Na, da musste ich aber schon ein wenig Schmunzeln - so jung sind die beiden ja nun auch nicht, aber polnische Wurzeln haben alle drei gemeinsam.  2015 war es übrigens als Radwanska die Finals in Singapur gegen Petra Kvitova in drei Sätzen gewann. Sie erreichte das Halbfinale damals mit nur einem (!) Sieg in der Gruppe gegen Halep. Der Satzgewinn bei der Niederlage gegen Sharapova entschied zu ihren Gunsten.

 

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