Ich glaube, der Weg über das US-Collegetennis ist nicht der schlechteste. Da ist man es als Deutsche auch gleich gewohnt, über eine längere Zeit von zuhause weit weg zu sein. Das hilft mit Sicherheit ungemein im Tour-Alltag.
Naja, da haben wir wohl eher einen blinden Fleck, weil wir US College-Spielerinnen überhaupt nicht auf dem Radarschirm haben und die guten unter ihnen dann nach Studienende bei Auftauchen in der WTA "kometenhaft" in der WRL hochschießen (siehe auch Danielle Collins).
Das US College-System ist selbstverständlich ein sehr guter Weg Leistungssport und berufliche Ausbildung zu verbinden, den es so in Deutschland überhaupt nicht gibt. Das wäre z.B. für eine Annika Beck sicher auch eine Option. Aber letztlich ist es doch ein Umweg, weil man erst einmal 3-4 Jahre auf eine konsequente WTA-Profikarriere verzichtet.
Stephanie Wagner setzt ein dickes Ausrufezeichen mit ihrem Sieg gegen die Weltranglisten 73. Tatjana Maria im Achtelfinale in Karlsruhe! Was für eine sagenhafte Entwicklung! Ein neuer Tennisstar meldet sich stark von Turnier zu Turnier! Unaufhaltsam!
Eine junge Dame steigt und steigt!
Sie ist schon etwas besonderes!
Finde ich auch bemerkenswert! Fast aus dem "Nichts" ein rascher Aufstieg im Ranking. Erinnert an dn ehemaligen "weg" von Siegemund. Nur: Wagner ist noch ziemlich jung , könnte die Nach-Kerber-Ära antreten..
Heute nun Stephanie gegen Lisicki-Bezwingerin Paolini. Sollte man sich mal anschauen???
Auf jeden Fall sehe ich St. Wagner bei dem 25-gern Leipziger Turnier. Sie ist nun zusätzlich (zuletzt hatte ich ja "moniert", daß wenig Deutsche in leipzig antreten---wird inzwischen insgesamt besser!) im HF gemeldet. Stephanie muß ich mir "antun", ist eine in D. für die nächsten Jahre!!,denke ich.
Trotz einer Leistungssteigerung im 2. Satz hat´s dann nicht mehr gereicht: mit 5:7 und 4:6 verabschiedet sich Stephanie nach einem guten Turnier aus Karlsruhe.
Die Niederlage gegen Paolini wäre nicht unbedingt notwendig gewesen.
Stephanie Wagner konnte der Italienerin (WTA 132) sehr viel entgegensetzen.
Im 1.Satz konnte sie ein Doppelbreak mit einer 3:0 und 4.1 Führung nicht halten.
Im 2.Satz konnte Wagner ein 1:3 in ein 4:3 mit Break vor drehen. Anschließend
verlor sie ihren Service und das Match durch einige Unkonzentriertheiten mit leichten
Fehlern. Unterm Strich war es dennoch eine gute Vorstellung von Stephanie Wagner.
Sie hat gezeigt, daß sie auf einem guten Weg ist und eine Hoffnungsträgerin
für das deutsche Damentennis sein kann.
Auch wenn Streamauflösung und Schattenwurf das Zuschauen nicht einfach machen, ist das Match im 2. Satz sehr ansehnlich geworden.
Zunächst hat Stephanie ihre Fehlerquote aus dem zweiten Teil des ersten Satzes wieder ein wenig in den Griff bekommen und es ging ausgeglichen los, aber dann verliert sie doch wieder ihr 2. Aufschlagspiel zu Null, gleicht das aber direkt durch Rebreak aus, weil Paolini ein wenig nachlässt. Das verhilft Wagner dann auch zu einem zweiten Break im nächsten Aufschlagspiel der Italienerin zur 4:3-Führung. Die wird aber wieder konsequenter und Wagner unterlaufen ein paar leichte Fehler, so dass direkt das Rebreak folgt 4:4. Ab da Paolini sicher zum 5:4 und Stephanie Wagner nicht mehr stabil genug, um ihren Aufschlag durchzubringen und damit geht auch der 2. Satz relativ schnell an die Italienerin.
Schade, da waren zwischenzeitlich schon Chancen das Spiel in eine andere Richtung zu lenken. Aber letztlich war schon damit zu rechnen, dass Paolini dich da durchsetzt.
Auf jeden Fall hat Stephanie das Potenzial gezeigt sich in der WRL weiter nach vorn zu arbeiten
Stephanie Wagner setzt ein dickes Ausrufezeichen mit ihrem Sieg gegen die Weltranglisten 73. Tatjana Maria im Achtelfinale in Karlsruhe! Was für eine sagenhafte Entwicklung! Ein neuer Tennisstar meldet sich stark von Turnier zu Turnier! Unaufhaltsam!
Eine junge Dame steigt und steigt!
Sie ist schon etwas besonderes!
Man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, eine Heilsbringerin für das deutsche Damentennis ist sie sicher nicht, da fehlt Einiges, zumal sie fast 25 ist. Ihr Tennis ist sicher nicht unattraktiv, aber halt enorm fehleranfällig, immer so ein bisschen Wundertüte. Mal sehen, ob sie das in den Griff kriegt, dann kommt sie vielleicht mal in die Nähe der Top 100.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und zum Sieg heute in Saint-Malo über die "Shopping queen".
Um dann in der nächsten Runde sang- und klanglos auszuscheiden. Wird Zeit, dass das Tennisjahr zu Ende geht, bei vielen Deutschen geht momentan nicht mehr viel.
In den letzten Wochen lief es nicht mehr rund. Vielleicht sollte sie den Hartplatz verlassen. Schade das sie nicht in Asien ist. Im Frühjahr hat sie dort gut gespielt.
Heute allerdings chancenlos gegen die Spanierin Parrizas-Diaz, die die beiden letzten W25-Turniere in Südafrika gewonnen hatte: 0:6 in kürzester Zeit...
Steffi hat das Achtelfinale gegen Presacariu (ROU) glatt in zwei Sätzen gewonnen. Damit dürfte es für sie am 31. Mai wieder in die Top 300 zurückgehen.
Ich glaube, der Weg über das US-Collegetennis ist nicht der schlechteste. Da ist man es als Deutsche auch gleich gewohnt, über eine längere Zeit von zuhause weit weg zu sein. Das hilft mit Sicherheit ungemein im Tour-Alltag.
Naja, da haben wir wohl eher einen blinden Fleck, weil wir US College-Spielerinnen überhaupt nicht auf dem Radarschirm haben und die guten unter ihnen dann nach Studienende bei Auftauchen in der WTA "kometenhaft" in der WRL hochschießen (siehe auch Danielle Collins).
Das US College-System ist selbstverständlich ein sehr guter Weg Leistungssport und berufliche Ausbildung zu verbinden, den es so in Deutschland überhaupt nicht gibt. Das wäre z.B. für eine Annika Beck sicher auch eine Option. Aber letztlich ist es doch ein Umweg, weil man erst einmal 3-4 Jahre auf eine konsequente WTA-Profikarriere verzichtet.
Finde ich auch bemerkenswert! Fast aus dem "Nichts" ein rascher Aufstieg im Ranking. Erinnert an dn ehemaligen "weg" von Siegemund. Nur: Wagner ist noch ziemlich jung , könnte die Nach-Kerber-Ära antreten..
Heute nun Stephanie gegen Lisicki-Bezwingerin Paolini. Sollte man sich mal anschauen???
Auf jeden Fall sehe ich St. Wagner bei dem 25-gern Leipziger Turnier. Sie ist nun zusätzlich (zuletzt hatte ich ja "moniert", daß wenig Deutsche in leipzig antreten---wird inzwischen insgesamt besser!) im HF gemeldet. Stephanie muß ich mir "antun", ist eine in D. für die nächsten Jahre!!,denke ich.
Das nenne ich `mal einen Blitzstart: 3:0 führt Stephanie gegen Paolini...
Bekommt aber zunehmend Probleme beim eigenen Service und führt nur noch 4:3...
Die Italienerin ist deutlich stärker geworden und vor allem aggressiver und gewinnt den 1. Satz konsequenterweise mit 7:5...
Trotz einer Leistungssteigerung im 2. Satz hat´s dann nicht mehr gereicht: mit 5:7 und 4:6 verabschiedet sich Stephanie nach einem guten Turnier aus Karlsruhe.
Die Niederlage gegen Paolini wäre nicht unbedingt notwendig gewesen.
Stephanie Wagner konnte der Italienerin (WTA 132) sehr viel entgegensetzen.
Im 1.Satz konnte sie ein Doppelbreak mit einer 3:0 und 4.1 Führung nicht halten.
Im 2.Satz konnte Wagner ein 1:3 in ein 4:3 mit Break vor drehen. Anschließend
verlor sie ihren Service und das Match durch einige Unkonzentriertheiten mit leichten
Fehlern. Unterm Strich war es dennoch eine gute Vorstellung von Stephanie Wagner.
Sie hat gezeigt, daß sie auf einem guten Weg ist und eine Hoffnungsträgerin
für das deutsche Damentennis sein kann.
Nach Karlsruhe ist vor Hechingen. Mal sehen, was dort geht.
Auch wenn Streamauflösung und Schattenwurf das Zuschauen nicht einfach machen, ist das Match im 2. Satz sehr ansehnlich geworden.
Zunächst hat Stephanie ihre Fehlerquote aus dem zweiten Teil des ersten Satzes wieder ein wenig in den Griff bekommen und es ging ausgeglichen los, aber dann verliert sie doch wieder ihr 2. Aufschlagspiel zu Null, gleicht das aber direkt durch Rebreak aus, weil Paolini ein wenig nachlässt. Das verhilft Wagner dann auch zu einem zweiten Break im nächsten Aufschlagspiel der Italienerin zur 4:3-Führung. Die wird aber wieder konsequenter und Wagner unterlaufen ein paar leichte Fehler, so dass direkt das Rebreak folgt 4:4. Ab da Paolini sicher zum 5:4 und Stephanie Wagner nicht mehr stabil genug, um ihren Aufschlag durchzubringen und damit geht auch der 2. Satz relativ schnell an die Italienerin.
Schade, da waren zwischenzeitlich schon Chancen das Spiel in eine andere Richtung zu lenken. Aber letztlich war schon damit zu rechnen, dass Paolini dich da durchsetzt.
Auf jeden Fall hat Stephanie das Potenzial gezeigt sich in der WRL weiter nach vorn zu arbeiten
Man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, eine Heilsbringerin für das deutsche Damentennis ist sie sicher nicht, da fehlt Einiges, zumal sie fast 25 ist. Ihr Tennis ist sicher nicht unattraktiv, aber halt enorm fehleranfällig, immer so ein bisschen Wundertüte. Mal sehen, ob sie das in den Griff kriegt, dann kommt sie vielleicht mal in die Nähe der Top 100.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und zum Sieg heute in Saint-Malo über die "Shopping queen".
Um dann in der nächsten Runde sang- und klanglos auszuscheiden. Wird Zeit, dass das Tennisjahr zu Ende geht, bei vielen Deutschen geht momentan nicht mehr viel.
Nix Ende. Nächste Woche geht's nach Valencia. Da sollte aber mehr gehen.
In den letzten Wochen lief es nicht mehr rund. Vielleicht sollte sie den Hartplatz verlassen. Schade das sie nicht in Asien ist. Im Frühjahr hat sie dort gut gespielt.
Irgendwie widersprichst du dir selbst, in Asien wird grad auf Hartplatz gespielt.
Stephanie Wagner hat gerade in Las Vegas die Bulgarin Elitsa Kostova besiegt, die immerhin gute 100 Plätze besser steht im Ranking!
In Naples gegen Katharine Fahey (auch so eine Schrei-Tante) verloren, obwohl sie 4:2 im 3. Satz geführt hatte - und dann den Schläger zertrümmert!
Na ja...
Ja, sie lebt noch. Und sie hat für das 125K-Turnier in Newport Beach (2. Woche Australian Open) gemeldet.
Das nennt man dann wohl kurzes Lebenszeichen.
Stimmt. Hat schon wieder abgesagt.
Auch Stephanie Wagner scheitert wie zuvor schon Tamara Korpatsch in Trnava an der Zypriotin Raluca Georgina Serban!
Wie bei Laura heute war es auch für Stephanie ein harter Kampf, ehe sie in Manacor die Ungarin Anna Bondar in 3 Sätzen niederringen konnte...
Immerhin VF in Manacor durch einen 6:2 und 6:4-Sieg gegen die in der WRL 50 Plätze vor ihr liegende Österreicherin Julia Grabher!
Heute allerdings chancenlos gegen die Spanierin Parrizas-Diaz, die die beiden letzten W25-Turniere in Südafrika gewonnen hatte: 0:6 in kürzester Zeit...
Wie sich Matches drehen können: Stephanie gewinnt den 2. Satz mit 6:2!
Allerdings scheint die Spanierin eine Verletzung zu haben - jedenfalls gab´s ein Medical-Time-Out...
Nach 2 Std. 19 Min. war´s dann leider vorbei - aber gut gekämpft gegen die wahrlich nicht schlechte Spanierin...
Läuft gegen Hogenkamp. *3:0.
6:2 6:2 gewonnen.
Steffi hat das Achtelfinale gegen Presacariu (ROU) glatt in zwei Sätzen gewonnen. Damit dürfte es für sie am 31. Mai wieder in die Top 300 zurückgehen.
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