Auch wenn sie das heutige Match (übrigens etwas mühevoll) gewonnen hat: so ganz allmählich frage ich mich schon, ob diese ewige Herum-Jetterei in dieser Form wirklich Sinn macht: so sehr ich ihre Lebensgeschichte und ihre Leistung schätze - für ihren Körper, aber auch für den ihrer Kinder (okay, Charlotte wird das alles sicher gut wegstecken, aber Cecilia?) ist das sicher alles andere als optimal!
Natürlich muß sie das alles selbst wissen und am besten einschätzen können, aber so richtig leistungsfördernd kann das alles nicht sein...
Auch wenn sie das heutige Match (übrigens etwas mühevoll) gewonnen hat: so ganz allmählich frage ich mich schon, ob diese ewige Herum-Jetterei in dieser Form wirklich Sinn macht: so sehr ich ihre Lebensgeschichte und ihre Leistung schätze - für ihren Körper, aber auch für den ihrer Kinder (okay, Charlotte wird das alles sicher gut wegstecken, aber Cecilia?) ist das sicher alles andere als optimal!
Natürlich muß sie das alles selbst wissen und am besten einschätzen können, aber so richtig leistungsfördernd kann das alles nicht sein...
Verstehe nicht, was du genau sagen willst. Ende Januar war sie die Nummer 311 der Welt, gute acht Monate später steht sie auf Rang 85 mit steigender Tendenz, zudem stand sie im Wimbledonsemifinale, spielt mit Top-5-Spielerinnen wie Sakkari oder Jabeur auf Augenhöhe über weite Strecken bzw. schlägt sie sogar. Insofern verstehe ich den Satz "So richtig leistungsfördernd kann das nicht sein" überhaupt nicht. Was sollte denn "leistungsfördernd" sein aus deiner Sicht, wenn man Tennisprofi ist und sein will? So wie Kerber mehr oder weniger gar nicht mehr spielen? Tatjana hat jetzt schon mehr Siege eingefahren 2022 als in den zweieinhalb Jahren davor zusammen ... Wenn man noch erfolgreicher Tennisprofi sein will auf nem gewissen Niveau (wie bei Tatjana augenscheinlich der Fall), lässt sich Herumjetten in gewisser Frequenz halt kaum vermeiden.
Ob das für die beiden Kinder alles so dolle ist, nun, keine Ahnung, das werden deren Eltern hoffentlich einschätzen können.
Auch Charlotte war einmal in dem Alter von Cecilia jetzt und damals ist Tatjana Maria auch von Turnier zu Turnier gejettet. Klar, kann man es diskutieren. Aber nach meiner Meinung hat Tatjana Maria ihren erneuten Einzug in die Top 100 vor allem ihrer Bereitschaft zu verdanken, wirklich jedes Turnier mitzunehmen, um ihren Punktestand zu konsolidieren oder nochmals zu verbessern und gerade die Turniere in einer zweiten Grand Slam bieten sich gerade ganz gut an, weil das Feld in diesen Fällen eher nicht so prominent besetzt sind. Die Weltranglistenpunkte kommen nicht von alleine, die müssen schon hart erarbeitet werden und Tatjana Maria war fast nie in der Lage, sich nur auf die wichtigsten Turniere zu konzentrieren und dabei sicher zu sein, dabei die notwendigen Punkte zu sammeln. Das hat sie aber in den letzten Jahren fast immer (sofern sie nicht durch die Babypause daran gehindert wurde) in die Hauptelder der Grand Slams geführt, das eine wichtige Säule bei der Finanzierung des Tennislebens darstellt. Sie ist schon seit Jahren eine der Spielerinnen mit den meisten Turnieren in einem Jahr und vermutlich haben nur wenige andere Spielerinnen so viele Spiele aber auch Niederlagen in ihrer Karriere angehäuft wie Tatjana Maria. Altersteilzeit ist bei ihr in jedem Fall nicht angesagt. Deshalb habe ich mich auch schon etwas über ihre Sommerpause gewundert, die sie sich aber auch wirklich verdient hat.
Bei jüngeren Spielerinnen vermisse ich gelegentlich die Konsequenz, wirklich alles dafür zu tun, d.h. möglichst viele Turniere zu spielen, um weiter in der WRL zu steigen und dann auch bei größeren Turnieren das Hauptfeld zu erreichen. Aber das muß natürlich auch alles finanziert werden, was nicht bei jeder Spielerin so selbstverständlich ist. Nur wer bei einem Turnier antritt, kann auch Matches gewinnen.
Bei jüngeren Spielerinnen vermisse ich gelegentlich die Konsequenz, wirklich alles dafür zu tun, d.h. möglichst viele Turniere zu spielen, um weiter in der WRL zu steigen und dann auch bei größeren Turnieren das Hauptfeld zu erreichen. Aber das muß natürlich auch alles finanziert werden, was nicht bei jeder Spielerin so selbstverständlich ist. Nur wer bei einem Turnier antritt, kann auch Matches gewinnen.
Ich kann viele Deiner Argumente zu Tatjana komplett nachvollziehen - trotzdem bleibe ich dabei daß es erlaubt sein muß, solche Fragen zu stellen! Sie fliegt ja nicht nur innerhalb Amerikas hin und her, sondern vor allem auch immer wieder interkontinental, und daß das etwas mit dem Körper macht, steht ja wohl außer Frage...
Und zu Deinen letzten Anmerkungen: auch da hast Du bei vielen jungen Spielerinnen absolut Recht - allerdings verstehe ich sowieso nicht (und diese Frage habe ich hier schon oft gestellt, aber leider nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen), wie insbesondere Spielerinnen im ITF-Circus die ganzen Ausgaben eigentlich stemmen! Auf die Schnelle nur ein paar Namen: Lusia Meyer auf der Heide z.B., die von Turnier zu Turnier reist, auch Sina Herrmann und viele weitere - entweder haben die wohlhabende Familien im Background, aber daß da solvente Sponsoren am Werk sind, das kann mir doch niemand erzählen!
Bei den Spielerinnen aus den Porsche Teams dürfte sich das anders verhalten, aber es gibt eben ganz viele, die diesen Support nicht haben...
Die nächsten Turniere stehen auch in Europa an bzw in Ostasien, d. h., die Reise über den Großen Teich stand eh auf dem Programm und Tatjana Maria hat sie eben recht früh angetreten, um in Bari vielleicht ein paar nette WRL Punkte abzustauben.
Es ist doch erlaubt, das zu diskutieren und das tun wir doch gerade. Im übrigen ist es auch der Sinn eines solchen Forums, auch unterschiedliche Meinungen auszutauschen.
Es ist doch erlaubt, das zu diskutieren und das tun wir doch gerade. Im übrigen ist es auch der Sinn eines solchen Forums, auch unterschiedliche Meinungen auszutauschen.
Bei manchen hier habe ich diesen Eindruck nicht... (Ironie-Modus)!
Dass Eltern von Tennisspieler(inne)n oftmals nicht gerade zu den ... nun ja ... finanziell Deprivilegierten der Gesellschaft gehören, versteht sich doch quasi von selbst.
Bei Sina bspw. wird dann ein Turnier in Italien auch mal mit einem Wohnmobilurlaub der Eltern an der Adria verknüpft. Man muss sich die Reiserei allerdings nun aber auch nicht unbedingt immer als Luxusleben vorstellen, frag mal nach bei Dreddy Brown.
Luisa wurde in der Vergangenheit von DTB und Sporthilfe schon ganz gut gefördert, wie Lys, Middendorf, Schunk usw. gehört oder gehörte sie auch zum sogenannten "Top-Team Future".
Und ansonsten, um zu deiner von mir hinterfragten "Kernthese" zurückzukommen: Ich halte Tadde für so geerdet, dass sie merken würde, wenn die Reiserei hinsichtlich ihrer Leistungen nicht mehr förderlich ist. Bisher sieht es aber faktisch nun mal auch für Außenstehende einfach nicht so aus ...
Es gab auch die Schilderungen von Tamara Korpatsch, wie sie das Tennisspielen organisiert hat und ich glaube bei Mona Barthel auch. Die ganze Familie steht zusammen, der Vater ist der Trainer und da war auch viel von Camping die Rede, das ist teilweise schon recht abenteuerlich
Mit einem 140-Minuten-Dreisatzsieg über die WR-356. Andrea Gamiz zieht Tatjana Maria ins VF von Bari ein.
Die Venezolanerin fiel bisher "nur" durch 49 Titel auf der ITF-Tour auf, davon 13 im Einzel. In WTA-Hauptfeldern tauchte sie seit 2018 nicht mehr auf ...
Und so ganz scheint ja meine Frage, ob die Viel-Reiserei zum Problem wird, doch nicht ganz unberechtigt...
Dass das alles schwierig und problematisch ist, ist ja logisch. Und ob die Kids das alles so prall finden, werden eher sie oder ihre Eltern beantworten können als wir "Foristen".
Dennoch verstehe ich nicht recht, wieso du gerade aktuell mit "zum Problem wird" kommst. Sie steht am Montag wieder in den Top 80, nachdem sie Ende Januar, Anfang Februar noch auf Rang 311 stand. Wo sie stünde, hätte es für Wimby Punkte gegeben, darüber wollen wir gar nicht erst reden. Also hat sie ja rein sportlich offenbar vieles richtig gemacht. Sie ist hinter Kanepi die Nummer 2 bei den mindestens 35 Jahre alten Spielerinnen und hat heute mit 35 Jahren eine tolle, intensive Partie gespielt, Niederlage hin, Niederlage her, es lag an ein, zwei Ballwechseln und einer Gegnerin, die extrem .. nun ja ... "resilient" wirkte.
Und klar - man kann viel anführen, wenn sie mal verliert: Reisestress, Alter, als Mutter sehr eingespannt ...
Denke aber, es macht eher Sinn, ihre teilweise immer noch herausragenden Leistungen unter schwierigen Umständen hervorzuheben, anstatt sich aktuell ständig zu fragen, ob das Reisen nun auf einmal zum sportlichen Problem werden könnte.
Und nochmal die Frage an dich, rein sportlich betrachtet, nicht böse gemeint und wirklich rein interessehalber: Wo siehst du denn ganz konkret die Alternative, wenn du denn wie Tatjana bei Majors noch dabei und dort dann auch konkurrenzfähig sein willst? ITF-Turniere in Nordamerika spielen? Diese Woche liefe da bspw. ein 15k-Event in Mexiko ... Bitte mal Butter bei die Fische ...
Klar - die Frage der Alternative(n) stellt sich definitiv! Mir geht´s lediglich darum, daß dieser Reisestress auf die Dauer nicht förderlich sein kann (New York, Italien, Indien) und dann ggf. eben auch der letzte Push fehlt (wie z.B. heute)...
Und daß ich ihre sportliche Leistung der letzten 2,3 Jahre (mindestens!) anerkenne - das steht außer Frage - als zweifache Mutter ist sie ein absolutes Vorbild für hoffentlich noch viele, die da folgen mögen!
Nach 1 h 23 gewinnt Tatjana Maria das Achtelfinale in Seoul gegen die Australierin Kimberly Birrell mit 6:0 und 6:3, nach 6 verlorenen Aufschlagspiele in Folge gewann Birrell dann das 7., was aber auch ihr letztes in diesem Match war. Somit hat Tatjana Maria mal wieder mindestens 60 Punkte für das Punktekonto gehamstert. Als klug rechnende schwäbische Hausfrau weiß sie genau, dass im Februar und April ihre beiden Siege aus Rome (USA) und Bogota wieder verschwinden und es ratsam ist, dafür schon rechtzeitig für Ersatz zu sorgen, damit auch im nächsten Jahr der Einzug in die Hauptfelder der Grand Slams ziemlich sicher ist. Mit den Grand Slams hat sie in diesem Jahr mindestens 90 % ihrer Preisgelder erspielt, wobei das Halbfinale in Wimbledon nochmals einen Löwenanteil ausmacht. Desweiteren erhöhen sich die Chancen mit besseren Weltranglistenplatzierungen auch bei kleineren Turnieren und kleineren Feldern direkt ins Hauptfeld zu rutschen. So wie nächste Woche in Parma, Italien. So kann sie jede Woche ein Turnier in Angriff nehmen und muss nicht 2 Wochen für ein Turnier opfern, Quali und Hauptfeld und auch die Hauptfelder von den 900 ern oder 1.000 ern Turnieren sind ein lukratives Ziel. Somit hat sich ihr Ausflug nach Fernost mit dem Abstecher Chennai schon gelohnt, auch weil mir das Feld in Budapest trotz geringerer Dotierung nicht einfacher erscheint.
Auch die Aufgabe im Viertelfinale, die Chinesin Lin Zhu, stellt keine unlösbare Aufgabe dar. Nach einem Turniersieg in Europa und einem in Südamerika würde ein Erfolg in Asien ganz gut ins Bild passen. Ansonsten hat sie nächste Woche in Parma die nächste Chance, ihre sehr erfolgreiche Saison 2022 fortzusetzen.
Nach der Pause von Angelique Kerber und dem bevorstehenden Rücktritt von Andrea Petkovic ist der Kampf um die Nr.1 in Deutschland eröffnet. Jule Niemeier muß sich strecken, damit sie nicht vom Oldie noch überholt wird, vielleicht können sie sich gegenseitig etwas pushen und auch davon profitieren.
Mit 35 Jahren auf dem Höhepunkt, sie darf sich ab heute die aktuell beste deutsche Tennisspielerin nennen und mit den 780 Punkten aus Wimbledon hätte sie auch eine famose Weltranglistenplatzierung. Ein Vorbild für alle Sportler, auch mit Mitte 30 ist noch vieles möglich
Mit 35 Jahren auf dem Höhepunkt, sie darf sich ab heute die aktuell beste deutsche Tennisspielerin nennen und mit den 780 Punkten aus Wimbledon hätte sie auch eine famose Weltranglistenplatzierung. Ein Vorbild für alle Sportler, auch mit Mitte 30 ist noch vieles möglich
Die nächste Überraschung blieb aus, zunächst wurde Tatjana Maria etwas überfahren, fand danach allmählich ins Match, konnte es aber nicht mehr drehen, der Rest war eher Ergebniskosmetik. Trotzdem hat sich die Fernreise gelohnt. Ich bin einmal gespannt, ob sie in der nächsten Woche gleich wieder in Parma aufschlägt, was typisch wäre oder sie sich eine kleine Pause gönnt.
Kennt jemand Stefanini genauer? sehr hier Tadde schon in der Favorittenrolle. Ok Steafanini hat in der Quali Masarova geschlagen aber das ich für mich auch das einzige gute Ergebniss auf Hartplatz das ich über sie finde. Fand Tadde schon in Auckland gegen Gauff nicht schlecht und das Spiel gegen Kalinina war ja mehr als offen. Sehe hier durchaus gute Möglichkeiten für Runde2.
In Melbourne lief es nicht ganz so glücklich für Tatjana Maria, sie hatte eigentlich Glück mit der Auslosung, viele leichtere Gegner kann man in einem GS nicht bekommen, sie hatte auch Chancen, aber es hat nicht gereicht. Trotzdem war das für sie kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, Nach dem Turnier ist vor dem Turnier und wie lässt sich eine Enttäuschung besser verarbeiten, als mit dem Versuch, es beim nächsten Mal, möglichst bald, besser zu machen. Sie hat für Pune gemeldet, ist bei dem W 40 Turnier an Nr. 1 gesetzt und in der 1. Runde sieht es bis jetzt auch ganz gut aus. Leider hat sie in den Wochen vor Weihnachten ein paar Verletzungsprobleme, die sie daran hinderten, ihr gewohntes Turnierpensum zu absolvieren, sie verpasste doch einige Turniere und damit die Möglichkeit, weitere WRL Punkte zu hamstern. In den nächsten Wochen hat sie einige Punkte zu verteidigen und es wäre hilfreich, jetzt schon etwas vorzubeugen und das Polster zu vergrößern.
Leider habe ich ihren Namen bei der Wahl zum Sportler des Jahres vermisst. Natürlich ist es bei einer Halbfinalteilnahme in Wimbledon kein Muß, sie zur Sportlerin des Jahres zu wählen, aber ein paar Punkte hätte sie schon verdient. Man hätte ihr auch so wie die WTA einen Sonderpreis verleihen können, für besondere gesellschaftlich relevante Leistungen. Als zweifache Mutter, mit 35 Jahren nochmals ein solches Comeback zu schaffen, hat nicht nur in sportlicher Hinsicht Vorbildcharakter.
Verstehe die D-Ranking-Seite auf dieser Website nicht. Folgt man der, ist Jule deutsche Nummer 1. Tadde ist aber die 1 - und wird es auch bleiben am Montag.
Auch die Punkte sind merkwürdig. Tadde hat im offiziellen Ranking diese Woche noch 884, auch im Liveranking mehr als 850.
Verstehe die D-Ranking-Seite auf dieser Website nicht. Folgt man der, ist Jule deutsche Nummer 1. Tadde ist aber die 1 - und wird es auch bleiben am Montag.
Auch die Punkte sind merkwürdig. Tadde hat im offiziellen Ranking diese Woche noch 884, auch im Liveranking mehr als 850.
Vollkommen korrekt. Das liegt daran, dass die Punkte aus Woche 5/22 schon abgezogen sind, die von 5/23 jedoch noch nicht addiert wurden.
Auf der ITF-Seite berichtet Charles-Edouard Maria über das Leben als Ehemann, Vater und Coach - wieder mal nur in englischer Sprache unter dem weise klingenden Titel: You can be different, and still be at the top of tennis.
Auf der ITF-Seite berichtet Charles-Edouard Maria über das Leben als Ehemann, Vater und Coach - wieder mal nur in englischer Sprache unter dem weise klingenden Titel: You can be different, and still be at the top of tennis.
"You don’t need to be like all these players that hit the ball like crazy"
Genau. Mich langweilt dieses ewige draufgeknalle ohne einen Plan B oder C im Match.
Da kann ich nur den Hut ziehen vor ihr heute - andere Profis, auch vom DTB, wären in ähnlicher Situation heute bestimmt nicht angetreten. Man denke bspw. an Mr. Kohlschreiber (ja, ich weiß, es ist hier kein ATP-Turnier).
Dann dieser erste Satz - ein absoluter Beweis dafür, wie mental und physisch stark, wie professionell sie ist. Nach all den Ereignissen der letzten 30 Stunden. Heute Morgen noch in Bologna, um 14 Uhr in FFM - und das alles nach dem wenig erbaulichen Finaldrama von gestern.
Gefühlt spielte sie für mich heute sogar lange Zeit noch variantenreicher als in Wimbledon 2022.
Dann noch geschickt "den Tsitsipas gemacht" nach dem 2. Satz, ein bisschen ausgebufft sein gehört auch dazu - aber abbrechen wollte man dann doch nicht mehr um kurz vor oder nach 21 Uhr, es gab dann doch den zu befürchtenden Bagel. Aber das steckt sie sicher locker weg.
So, jetzt gut regenerieren - und in einer Woche geht es los mit Erdbeeren und heiligem Rasen.
Dann dieser erste Satz - ein absoluter Beweis dafür, wie mental und physisch stark, wie professionell sie ist. Nach all den Ereignissen der letzten 30 Stunden. Heute Morgen noch in Bologna, um 14 Uhr in FFM - und das alles nach dem wenig erbaulichen Finaldrama von gestern.
Auch wenn sie das heutige Match (übrigens etwas mühevoll) gewonnen hat: so ganz allmählich frage ich mich schon, ob diese ewige Herum-Jetterei in dieser Form wirklich Sinn macht: so sehr ich ihre Lebensgeschichte und ihre Leistung schätze - für ihren Körper, aber auch für den ihrer Kinder (okay, Charlotte wird das alles sicher gut wegstecken, aber Cecilia?) ist das sicher alles andere als optimal!
Natürlich muß sie das alles selbst wissen und am besten einschätzen können, aber so richtig leistungsfördernd kann das alles nicht sein...
Verstehe nicht, was du genau sagen willst. Ende Januar war sie die Nummer 311 der Welt, gute acht Monate später steht sie auf Rang 85 mit steigender Tendenz, zudem stand sie im Wimbledonsemifinale, spielt mit Top-5-Spielerinnen wie Sakkari oder Jabeur auf Augenhöhe über weite Strecken bzw. schlägt sie sogar. Insofern verstehe ich den Satz "So richtig leistungsfördernd kann das nicht sein" überhaupt nicht. Was sollte denn "leistungsfördernd" sein aus deiner Sicht, wenn man Tennisprofi ist und sein will? So wie Kerber mehr oder weniger gar nicht mehr spielen? Tatjana hat jetzt schon mehr Siege eingefahren 2022 als in den zweieinhalb Jahren davor zusammen ... Wenn man noch erfolgreicher Tennisprofi sein will auf nem gewissen Niveau (wie bei Tatjana augenscheinlich der Fall), lässt sich Herumjetten in gewisser Frequenz halt kaum vermeiden.
Ob das für die beiden Kinder alles so dolle ist, nun, keine Ahnung, das werden deren Eltern hoffentlich einschätzen können.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Auch Charlotte war einmal in dem Alter von Cecilia jetzt und damals ist Tatjana Maria auch von Turnier zu Turnier gejettet. Klar, kann man es diskutieren. Aber nach meiner Meinung hat Tatjana Maria ihren erneuten Einzug in die Top 100 vor allem ihrer Bereitschaft zu verdanken, wirklich jedes Turnier mitzunehmen, um ihren Punktestand zu konsolidieren oder nochmals zu verbessern und gerade die Turniere in einer zweiten Grand Slam bieten sich gerade ganz gut an, weil das Feld in diesen Fällen eher nicht so prominent besetzt sind. Die Weltranglistenpunkte kommen nicht von alleine, die müssen schon hart erarbeitet werden und Tatjana Maria war fast nie in der Lage, sich nur auf die wichtigsten Turniere zu konzentrieren und dabei sicher zu sein, dabei die notwendigen Punkte zu sammeln. Das hat sie aber in den letzten Jahren fast immer (sofern sie nicht durch die Babypause daran gehindert wurde) in die Hauptelder der Grand Slams geführt, das eine wichtige Säule bei der Finanzierung des Tennislebens darstellt. Sie ist schon seit Jahren eine der Spielerinnen mit den meisten Turnieren in einem Jahr und vermutlich haben nur wenige andere Spielerinnen so viele Spiele aber auch Niederlagen in ihrer Karriere angehäuft wie Tatjana Maria. Altersteilzeit ist bei ihr in jedem Fall nicht angesagt. Deshalb habe ich mich auch schon etwas über ihre Sommerpause gewundert, die sie sich aber auch wirklich verdient hat.
Bei jüngeren Spielerinnen vermisse ich gelegentlich die Konsequenz, wirklich alles dafür zu tun, d.h. möglichst viele Turniere zu spielen, um weiter in der WRL zu steigen und dann auch bei größeren Turnieren das Hauptfeld zu erreichen. Aber das muß natürlich auch alles finanziert werden, was nicht bei jeder Spielerin so selbstverständlich ist. Nur wer bei einem Turnier antritt, kann auch Matches gewinnen.
Ich kann viele Deiner Argumente zu Tatjana komplett nachvollziehen - trotzdem bleibe ich dabei daß es erlaubt sein muß, solche Fragen zu stellen! Sie fliegt ja nicht nur innerhalb Amerikas hin und her, sondern vor allem auch immer wieder interkontinental, und daß das etwas mit dem Körper macht, steht ja wohl außer Frage...
Und zu Deinen letzten Anmerkungen: auch da hast Du bei vielen jungen Spielerinnen absolut Recht - allerdings verstehe ich sowieso nicht (und diese Frage habe ich hier schon oft gestellt, aber leider nie eine zufriedenstellende Antwort bekommen), wie insbesondere Spielerinnen im ITF-Circus die ganzen Ausgaben eigentlich stemmen! Auf die Schnelle nur ein paar Namen: Lusia Meyer auf der Heide z.B., die von Turnier zu Turnier reist, auch Sina Herrmann und viele weitere - entweder haben die wohlhabende Familien im Background, aber daß da solvente Sponsoren am Werk sind, das kann mir doch niemand erzählen!
Bei den Spielerinnen aus den Porsche Teams dürfte sich das anders verhalten, aber es gibt eben ganz viele, die diesen Support nicht haben...
Die nächsten Turniere stehen auch in Europa an bzw in Ostasien, d. h., die Reise über den Großen Teich stand eh auf dem Programm und Tatjana Maria hat sie eben recht früh angetreten, um in Bari vielleicht ein paar nette WRL Punkte abzustauben.
Es ist doch erlaubt, das zu diskutieren und das tun wir doch gerade. Im übrigen ist es auch der Sinn eines solchen Forums, auch unterschiedliche Meinungen auszutauschen.
Bei manchen hier habe ich diesen Eindruck nicht... (Ironie-Modus)!
Dass Eltern von Tennisspieler(inne)n oftmals nicht gerade zu den ... nun ja ... finanziell Deprivilegierten der Gesellschaft gehören, versteht sich doch quasi von selbst.
Bei Sina bspw. wird dann ein Turnier in Italien auch mal mit einem Wohnmobilurlaub der Eltern an der Adria verknüpft. Man muss sich die Reiserei allerdings nun aber auch nicht unbedingt immer als Luxusleben vorstellen, frag mal nach bei Dreddy Brown.
Luisa wurde in der Vergangenheit von DTB und Sporthilfe schon ganz gut gefördert, wie Lys, Middendorf, Schunk usw. gehört oder gehörte sie auch zum sogenannten "Top-Team Future".
Und ansonsten, um zu deiner von mir hinterfragten "Kernthese" zurückzukommen: Ich halte Tadde für so geerdet, dass sie merken würde, wenn die Reiserei hinsichtlich ihrer Leistungen nicht mehr förderlich ist. Bisher sieht es aber faktisch nun mal auch für Außenstehende einfach nicht so aus ...
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Es gab auch die Schilderungen von Tamara Korpatsch, wie sie das Tennisspielen organisiert hat und ich glaube bei Mona Barthel auch. Die ganze Familie steht zusammen, der Vater ist der Trainer und da war auch viel von Camping die Rede, das ist teilweise schon recht abenteuerlich
Tamara Korpatsch: „Mein größter Traum ist es, die Nummer eins zu werden“ - Deutscher Tennis Bund
Tennisspielerin Mona Barthel: Schöne neue Welt - Mehr Sport - FAZ
Mit einem 140-Minuten-Dreisatzsieg über die WR-356. Andrea Gamiz zieht Tatjana Maria ins VF von Bari ein.
Die Venezolanerin fiel bisher "nur" durch 49 Titel auf der ITF-Tour auf, davon 13 im Einzel. In WTA-Hauptfeldern tauchte sie seit 2018 nicht mehr auf ...
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Sehr deutliche Niederlage heute gegen Nuria Brancaccio...
Und so ganz scheint ja meine Frage, ob die Viel-Reiserei zum Problem wird, doch nicht ganz unberechtigt...
Dass das alles schwierig und problematisch ist, ist ja logisch. Und ob die Kids das alles so prall finden, werden eher sie oder ihre Eltern beantworten können als wir "Foristen".
Dennoch verstehe ich nicht recht, wieso du gerade aktuell mit "zum Problem wird" kommst. Sie steht am Montag wieder in den Top 80, nachdem sie Ende Januar, Anfang Februar noch auf Rang 311 stand. Wo sie stünde, hätte es für Wimby Punkte gegeben, darüber wollen wir gar nicht erst reden. Also hat sie ja rein sportlich offenbar vieles richtig gemacht. Sie ist hinter Kanepi die Nummer 2 bei den mindestens 35 Jahre alten Spielerinnen und hat heute mit 35 Jahren eine tolle, intensive Partie gespielt, Niederlage hin, Niederlage her, es lag an ein, zwei Ballwechseln und einer Gegnerin, die extrem .. nun ja ... "resilient" wirkte.
Und klar - man kann viel anführen, wenn sie mal verliert: Reisestress, Alter, als Mutter sehr eingespannt ...
Denke aber, es macht eher Sinn, ihre teilweise immer noch herausragenden Leistungen unter schwierigen Umständen hervorzuheben, anstatt sich aktuell ständig zu fragen, ob das Reisen nun auf einmal zum sportlichen Problem werden könnte.
Und nochmal die Frage an dich, rein sportlich betrachtet, nicht böse gemeint und wirklich rein interessehalber: Wo siehst du denn ganz konkret die Alternative, wenn du denn wie Tatjana bei Majors noch dabei und dort dann auch konkurrenzfähig sein willst? ITF-Turniere in Nordamerika spielen? Diese Woche liefe da bspw. ein 15k-Event in Mexiko ... Bitte mal Butter bei die Fische ...
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Klar - die Frage der Alternative(n) stellt sich definitiv! Mir geht´s lediglich darum, daß dieser Reisestress auf die Dauer nicht förderlich sein kann (New York, Italien, Indien) und dann ggf. eben auch der letzte Push fehlt (wie z.B. heute)...
Und daß ich ihre sportliche Leistung der letzten 2,3 Jahre (mindestens!) anerkenne - das steht außer Frage - als zweifache Mutter ist sie ein absolutes Vorbild für hoffentlich noch viele, die da folgen mögen!
Tatjana ringt in Seoul in einem wirklich gutklassigen Match Genie Bouchard nieder: 7:6 und 7:6!
Ich hoffe wirklich das Tadde Maria den WTA Award "Comeback Player of the year" bekommt. Wäre so verdient.
Nach 1 h 23 gewinnt Tatjana Maria das Achtelfinale in Seoul gegen die Australierin Kimberly Birrell mit 6:0 und 6:3, nach 6 verlorenen Aufschlagspiele in Folge gewann Birrell dann das 7., was aber auch ihr letztes in diesem Match war. Somit hat Tatjana Maria mal wieder mindestens 60 Punkte für das Punktekonto gehamstert. Als klug rechnende schwäbische Hausfrau weiß sie genau, dass im Februar und April ihre beiden Siege aus Rome (USA) und Bogota wieder verschwinden und es ratsam ist, dafür schon rechtzeitig für Ersatz zu sorgen, damit auch im nächsten Jahr der Einzug in die Hauptfelder der Grand Slams ziemlich sicher ist. Mit den Grand Slams hat sie in diesem Jahr mindestens 90 % ihrer Preisgelder erspielt, wobei das Halbfinale in Wimbledon nochmals einen Löwenanteil ausmacht. Desweiteren erhöhen sich die Chancen mit besseren Weltranglistenplatzierungen auch bei kleineren Turnieren und kleineren Feldern direkt ins Hauptfeld zu rutschen. So wie nächste Woche in Parma, Italien. So kann sie jede Woche ein Turnier in Angriff nehmen und muss nicht 2 Wochen für ein Turnier opfern, Quali und Hauptfeld und auch die Hauptfelder von den 900 ern oder 1.000 ern Turnieren sind ein lukratives Ziel. Somit hat sich ihr Ausflug nach Fernost mit dem Abstecher Chennai schon gelohnt, auch weil mir das Feld in Budapest trotz geringerer Dotierung nicht einfacher erscheint.
Auch die Aufgabe im Viertelfinale, die Chinesin Lin Zhu, stellt keine unlösbare Aufgabe dar. Nach einem Turniersieg in Europa und einem in Südamerika würde ein Erfolg in Asien ganz gut ins Bild passen. Ansonsten hat sie nächste Woche in Parma die nächste Chance, ihre sehr erfolgreiche Saison 2022 fortzusetzen.
Nach der Pause von Angelique Kerber und dem bevorstehenden Rücktritt von Andrea Petkovic ist der Kampf um die Nr.1 in Deutschland eröffnet. Jule Niemeier muß sich strecken, damit sie nicht vom Oldie noch überholt wird, vielleicht können sie sich gegenseitig etwas pushen und auch davon profitieren.
Mit 35 Jahren auf dem Höhepunkt, sie darf sich ab heute die aktuell beste deutsche Tennisspielerin nennen und mit den 780 Punkten aus Wimbledon hätte sie auch eine famose Weltranglistenplatzierung. Ein Vorbild für alle Sportler, auch mit Mitte 30 ist noch vieles möglich
Wirklich beeindruckend!!!
Die nächste Überraschung blieb aus, zunächst wurde Tatjana Maria etwas überfahren, fand danach allmählich ins Match, konnte es aber nicht mehr drehen, der Rest war eher Ergebniskosmetik. Trotzdem hat sich die Fernreise gelohnt. Ich bin einmal gespannt, ob sie in der nächsten Woche gleich wieder in Parma aufschlägt, was typisch wäre oder sie sich eine kleine Pause gönnt.
Herzlichen Glückwunsch zum Award Comeback Player of the year 2022: https://www.wtatennis.com/news/2981463/swiatek-named-2022-wta-player-of-...
Das nenne ich mal internationale Anerkennung.
Kennt jemand Stefanini genauer? sehr hier Tadde schon in der Favorittenrolle. Ok Steafanini hat in der Quali Masarova geschlagen aber das ich für mich auch das einzige gute Ergebniss auf Hartplatz das ich über sie finde. Fand Tadde schon in Auckland gegen Gauff nicht schlecht und das Spiel gegen Kalinina war ja mehr als offen. Sehe hier durchaus gute Möglichkeiten für Runde2.
In Melbourne lief es nicht ganz so glücklich für Tatjana Maria, sie hatte eigentlich Glück mit der Auslosung, viele leichtere Gegner kann man in einem GS nicht bekommen, sie hatte auch Chancen, aber es hat nicht gereicht. Trotzdem war das für sie kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, Nach dem Turnier ist vor dem Turnier und wie lässt sich eine Enttäuschung besser verarbeiten, als mit dem Versuch, es beim nächsten Mal, möglichst bald, besser zu machen. Sie hat für Pune gemeldet, ist bei dem W 40 Turnier an Nr. 1 gesetzt und in der 1. Runde sieht es bis jetzt auch ganz gut aus. Leider hat sie in den Wochen vor Weihnachten ein paar Verletzungsprobleme, die sie daran hinderten, ihr gewohntes Turnierpensum zu absolvieren, sie verpasste doch einige Turniere und damit die Möglichkeit, weitere WRL Punkte zu hamstern. In den nächsten Wochen hat sie einige Punkte zu verteidigen und es wäre hilfreich, jetzt schon etwas vorzubeugen und das Polster zu vergrößern.
Leider habe ich ihren Namen bei der Wahl zum Sportler des Jahres vermisst. Natürlich ist es bei einer Halbfinalteilnahme in Wimbledon kein Muß, sie zur Sportlerin des Jahres zu wählen, aber ein paar Punkte hätte sie schon verdient. Man hätte ihr auch so wie die WTA einen Sonderpreis verleihen können, für besondere gesellschaftlich relevante Leistungen. Als zweifache Mutter, mit 35 Jahren nochmals ein solches Comeback zu schaffen, hat nicht nur in sportlicher Hinsicht Vorbildcharakter.
Verstehe die D-Ranking-Seite auf dieser Website nicht. Folgt man der, ist Jule deutsche Nummer 1. Tadde ist aber die 1 - und wird es auch bleiben am Montag.
Auch die Punkte sind merkwürdig. Tadde hat im offiziellen Ranking diese Woche noch 884, auch im Liveranking mehr als 850.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Vollkommen korrekt. Das liegt daran, dass die Punkte aus Woche 5/22 schon abgezogen sind, die von 5/23 jedoch noch nicht addiert wurden.
Auf der ITF-Seite berichtet Charles-Edouard Maria über das Leben als Ehemann, Vater und Coach - wieder mal nur in englischer Sprache unter dem weise klingenden Titel: You can be different, and still be at the top of tennis.
"You don’t need to be like all these players that hit the ball like crazy"
Genau. Mich langweilt dieses ewige draufgeknalle ohne einen Plan B oder C im Match.
Mit zwei Zweisatzsiegen über Cadantu-Ignatik und Jakupovic in die Bundesliga gestartet. Und gleich schon wieder Spitzenreiter mit Meister Bredeney.
Auch das Doppel heute gewonnen mit Hobgarski gegen L. Fruhvirtova/Jakupovic.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Da kann ich nur den Hut ziehen vor ihr heute - andere Profis, auch vom DTB, wären in ähnlicher Situation heute bestimmt nicht angetreten. Man denke bspw. an Mr. Kohlschreiber (ja, ich weiß, es ist hier kein ATP-Turnier).
Dann dieser erste Satz - ein absoluter Beweis dafür, wie mental und physisch stark, wie professionell sie ist. Nach all den Ereignissen der letzten 30 Stunden. Heute Morgen noch in Bologna, um 14 Uhr in FFM - und das alles nach dem wenig erbaulichen Finaldrama von gestern.
Gefühlt spielte sie für mich heute sogar lange Zeit noch variantenreicher als in Wimbledon 2022.
Dann noch geschickt "den Tsitsipas gemacht" nach dem 2. Satz, ein bisschen ausgebufft sein gehört auch dazu - aber abbrechen wollte man dann doch nicht mehr um kurz vor oder nach 21 Uhr, es gab dann doch den zu befürchtenden Bagel.
Aber das steckt sie sicher locker weg.
So, jetzt gut regenerieren - und in einer Woche geht es los mit Erdbeeren und heiligem Rasen.
VORBILD!
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Woher weißt Du das nun schon wieder alles???
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