Es sah anfänglich nach einem souveränen Erstrunden-Sieg von Tamara in Valencia gegen eine durchaus unbequeme Gegnerin aus, aber dann ist sie im 2. Satz eingegangen wie eine Primel (1:6)! Und wieder stehen ihr Aufschlagschwäche und Doppelfehler im Weg...Am Ende hat es dann für einen Drei-Satz-Sieg gereicht, aber das hat wieder verdammt viel Kraft gekostet!
6:3 gewinnt Tamara den ersten Satz gegen Conny Perrin - der Aufschlag scheint tatsächlich so etwas wie die Achillesferse zu sein, denn ansonsten ist ihr Sandplatz-Tennis recht ansprechend...
Wieder ein ganz hart erkämpfter Zwei-Satz-Sieg (6:3, 7:5) gegen die Schweizerin - im Viertelfinale gegen die Slowakin Rebecca Sramkova wird´s sicher auch nicht einfacher...
Tamara besiegt die junge Ukrainerin mit 7:5 und 6:2, hat 60 Punkte gewonnen und kann morgen ganz ruhig ins Finale gegen Gracheva gehen, in dem sie sicher Außenseiterin ist!
Dem Ranking nach ist sie eher die Favoritin, auch die bisher gewonnen ITF-Turniere angeht. Gracheva hat dieses Jahr auf Sand aber auch einen Lauf, das könnte auch sehr ausgeglichen sein.
Es verspricht auf jeden Fall ein sehr enges und wieder mal anstrengendes Match zu werden. Nach knapp 30 Minuten stehen sie zur Zeit bei 3:2 für Tamara Korpatsch, jeweils 1 Break. Ein Turniersieg für Tamara Korpatsch wäre schon chique, nochmals 40 Punkte und dann fehlen nicht mehr viele zu den ominösen 600 Punkten im Race, es bleiben noch einige Wochen in diesem Jahr und auch im 1.Halbjahr 2020 hat sie nicht allzu viele Punkte zu verteidigen. Wenn sie nicht bis spätestens Paris 2020 die Top 100 und die Hauptfeld Quali schafft, wäre ich schon etwas enttäuscht.
Nach 45 Minuten geht der 1. Satz an Tamara Korpatsch, die erste Hälfte des Satzes war sehr ausgeglichen, danach hatte Tamara Korpatsch das Match ziemlich im Griff. Hoffentlich setzt sich der Trend fort. Auch jetzt schon ist Tamara Korpatsch eine der wenigen Lichtblicke im Deutschen Frauentennis in diesem Jahr, wenn man die Top 200 der Weltrangliste betrachtet.
Allerdings würde es mich auch nicht wundern, wenn Frau Korpatsch mal wieder den Faden verliert und unnötig Spannung aufkommen lässt, inclusive 3.Satz.,
Allerdings würde es mich auch nicht wundern, wenn Frau Korpatsch mal wieder den Faden verliert und unnötig Spannung aufkommen lässt, inclusive 3.Satz.,
Bei 1:3 könnte das gut sein...
Allerdings holt sie sich das Break sofort zurück - ganz viel wird wohl an ihrem Aufschlag hängen...
Und mit einem etwas umstrittenen Ball kassiert sie das nächste Break!
Im 1 Satz hatte Tamara Korpatsch eine Phase, in der sie von 18 Punkten 16 Punkten gewonnen hat, aber jetzt geht es dahin und im 3. Satz liegt sie mit 0:5 zurück, schade.
Selbst den Bagel hat sie nicht mehr vermeiden können - sehr bitter, aber das Ende des zweiten Satzes hat ihr den Zahn gezogen; ein bißchen wird sie daran sicher noch zu knapsen haben!
Gracheva ist in den Sätzen 2 und 3 richtig in Fahrt gekommen. Immerhin hat sie der starken Russin einen Satz abgenommen.
Für Tamara ist das Erreichen des Finales eine sehr gute Leistung. Wenn sie in dieser Saison noch 50 Punkte holen kann,
wäre das optimal. Das Hauptfeld für die French Open sollte weiterhin ihr realistisches Ziel sein.
Da sie im 1.Halbjahr 2020 bis Anfang Mai kaum Punkte zu verteidigen hat, stehen die Chancen sehr gut, die TOP 100
bis zum Frühjahr zu erreichen, vorausgesetzt sie bleibt verletzungsfrei.
Wenn sie in dieser Saison noch 50 Punkte holen kann, wäre das optimal.
50 Punkte wären zwar ein guter Schritt Richtung Top 100, aber weitere 100 Punkte sollten eher das Ziel sein, dann wäre das AO Hauptfeld in Reichweite. Mit weiteren 50 Punkten (wie kommst du überhaupt auf diese Zahl?) ändert sich eigentlich nichts an ihrer Situation. Und da noch wirklich viele ITFs in Europa kommen, sollte sie die Chance nutzen. Ohne das AO-Hauptfeld hat sie auch nächstes Jahr wieder das Problem, weite Reisen zu WTA-Turnieren nicht finanzieren zu können, dann blieben wieder nur die paar ITFs in Frankreich und England im Frühjahr.
Wow - wie gebildet!!!
Auch bei Tamara scheint der Akku ziemlich leer: Erstrunden-Aus in 2 Sätzen gegen die Rumänin Bara...
Das ist ja wieder die Hölle... Das darf man garnicht mit anschaun.
Es sah anfänglich nach einem souveränen Erstrunden-Sieg von Tamara in Valencia gegen eine durchaus unbequeme Gegnerin aus, aber dann ist sie im 2. Satz eingegangen wie eine Primel (1:6)! Und wieder stehen ihr Aufschlagschwäche und Doppelfehler im Weg...Am Ende hat es dann für einen Drei-Satz-Sieg gereicht, aber das hat wieder verdammt viel Kraft gekostet!
6:3 gewinnt Tamara den ersten Satz gegen Conny Perrin - der Aufschlag scheint tatsächlich so etwas wie die Achillesferse zu sein, denn ansonsten ist ihr Sandplatz-Tennis recht ansprechend...
Wieder ein ganz hart erkämpfter Zwei-Satz-Sieg (6:3, 7:5) gegen die Schweizerin - im Viertelfinale gegen die Slowakin Rebecca Sramkova wird´s sicher auch nicht einfacher...
Tamara gewinnt den ersten Satz im Viertelfinale mit 6:4...
Im zweiten Satz hatte Tamara schon 5:0 geführt, gewinnt aber schließlich (mitr einem As!) 6:3!
Halbfinale erreicht und weitere 18 Punkte auf dem Konto - die Gegnerin wird gleich zwischen A. Rus und M. Kostyuk ermittelt...
Interessantes Match wird das gegen die hochgehandelte junge Marta Kostyuk
Aber Gracheva ist wohl in Valencia kaum zu schlagen.
Den ersten Satz hat Tamara knapp mit 7:5 gewonnen! Und führt im zweiten mit Break...
Sehr faire Geste: Kostyuk hat gerade einen Spielball zum 4:1 für Tamara gutgegeben, der vom Linienrichter Aus gegeben war - Respekt!
Tamara besiegt die junge Ukrainerin mit 7:5 und 6:2, hat 60 Punkte gewonnen und kann morgen ganz ruhig ins Finale gegen Gracheva gehen, in dem sie sicher Außenseiterin ist!
Dem Ranking nach ist sie eher die Favoritin, auch die bisher gewonnen ITF-Turniere angeht. Gracheva hat dieses Jahr auf Sand aber auch einen Lauf, das könnte auch sehr ausgeglichen sein.
Im live ranging sind sie dicht zusammen
Gracheva hat jetzt 9 siege am stück.
Und hat in den letzten 3 matches gerade mal 7 spiele abgegeben.
Es verspricht auf jeden Fall ein sehr enges und wieder mal anstrengendes Match zu werden. Nach knapp 30 Minuten stehen sie zur Zeit bei 3:2 für Tamara Korpatsch, jeweils 1 Break. Ein Turniersieg für Tamara Korpatsch wäre schon chique, nochmals 40 Punkte und dann fehlen nicht mehr viele zu den ominösen 600 Punkten im Race, es bleiben noch einige Wochen in diesem Jahr und auch im 1.Halbjahr 2020 hat sie nicht allzu viele Punkte zu verteidigen. Wenn sie nicht bis spätestens Paris 2020 die Top 100 und die Hauptfeld Quali schafft, wäre ich schon etwas enttäuscht.
Jetzt 5:2 - bisher ein Klasse-Match von Tami!
Und sie gewinnt den Satz mit 6:3!
Nach 45 Minuten geht der 1. Satz an Tamara Korpatsch, die erste Hälfte des Satzes war sehr ausgeglichen, danach hatte Tamara Korpatsch das Match ziemlich im Griff. Hoffentlich setzt sich der Trend fort. Auch jetzt schon ist Tamara Korpatsch eine der wenigen Lichtblicke im Deutschen Frauentennis in diesem Jahr, wenn man die Top 200 der Weltrangliste betrachtet.
Allerdings würde es mich auch nicht wundern, wenn Frau Korpatsch mal wieder den Faden verliert und unnötig Spannung aufkommen lässt, inclusive 3.Satz.,
Bei 1:3 könnte das gut sein...
Allerdings holt sie sich das Break sofort zurück - ganz viel wird wohl an ihrem Aufschlag hängen...
Und mit einem etwas umstrittenen Ball kassiert sie das nächste Break!
Der 2. Satz ist futsch - jetzt bin ich sehr gespannt auf die mentale Reaktion! Gracheva ist jetzt sicher im Vorteil...
Der 2. Satz ist weg, jetzt heißt es, sich straffen und möglichst wieder an die 2. Hälfte des 1.Satzes anknüpfen.
Die letzten 6 Dreisatzmatches hat Tamara Korpatsch allesamt gewonnen, das müsste doch ein gutes Omen sein.
Sieht nicht danach aus - die Doppelfehler mehren sich und ihre letzten zwei Aufschlagspiele hat sie zu Null verloren!
Im 1 Satz hatte Tamara Korpatsch eine Phase, in der sie von 18 Punkten 16 Punkten gewonnen hat, aber jetzt geht es dahin und im 3. Satz liegt sie mit 0:5 zurück, schade.
Selbst den Bagel hat sie nicht mehr vermeiden können - sehr bitter, aber das Ende des zweiten Satzes hat ihr den Zahn gezogen; ein bißchen wird sie daran sicher noch zu knapsen haben!
Aber Gracheva ist keine schlechte.
Hat jetzt das 2.grosse itf turnier in folge gewonnen.
Und ich schätze sie im moment stärker ein als Potapova.
Gracheva ist in den Sätzen 2 und 3 richtig in Fahrt gekommen. Immerhin hat sie der starken Russin einen Satz abgenommen.
Für Tamara ist das Erreichen des Finales eine sehr gute Leistung. Wenn sie in dieser Saison noch 50 Punkte holen kann,
wäre das optimal. Das Hauptfeld für die French Open sollte weiterhin ihr realistisches Ziel sein.
Da sie im 1.Halbjahr 2020 bis Anfang Mai kaum Punkte zu verteidigen hat, stehen die Chancen sehr gut, die TOP 100
bis zum Frühjahr zu erreichen, vorausgesetzt sie bleibt verletzungsfrei.
Die Frage ist, wo sie als nächstes antritt: in Linz z.B. oder Luxemburg? Weiss da jemand was?
Geplant ist beides in der Quali.
Merci...
50 Punkte wären zwar ein guter Schritt Richtung Top 100, aber weitere 100 Punkte sollten eher das Ziel sein, dann wäre das AO Hauptfeld in Reichweite. Mit weiteren 50 Punkten (wie kommst du überhaupt auf diese Zahl?) ändert sich eigentlich nichts an ihrer Situation. Und da noch wirklich viele ITFs in Europa kommen, sollte sie die Chance nutzen. Ohne das AO-Hauptfeld hat sie auch nächstes Jahr wieder das Problem, weite Reisen zu WTA-Turnieren nicht finanzieren zu können, dann blieben wieder nur die paar ITFs in Frankreich und England im Frühjahr.
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