Ich kann es leider nicht belegen, aber in meiner zugegebenermaßen nicht immer exakten Erinnerung hat es tatsächlich in jüngerer Zeit `mal eine Absage gegeben!
Tamara Korpatsch hat lange auf ihren ersten großen Titel im Profi-Tennis warten müssen. Jetzt hat sie ihn mit 28 Jahren in Cluj/ Rumänien geholt. Der Weg dahin war steinig und sehr besonders. Beim Deutschen Tennis Bund hatte sie nie eine Lobby, wurde eher links liegen gelassen. Dabei war Korpatsch schon 2017 deutsche Meisterin. Die junge Frau aus Hamburg-Schnelsen erklärt uns im Studio wie sie es dennoch bis auf (momentan) Platz 71 der Weltrangliste geschafft hat.
Tamara Korpatsch hat lange auf ihren ersten großen Titel im Profi-Tennis warten müssen. Jetzt hat sie ihn mit 28 Jahren in Cluj/ Rumänien geholt. Der Weg dahin war steinig und sehr besonders. Beim Deutschen Tennis Bund hatte sie nie eine Lobby, wurde eher links liegen gelassen. Dabei war Korpatsch schon 2017 deutsche Meisterin. Die junge Frau aus Hamburg-Schnelsen erklärt uns im Studio wie sie es dennoch bis auf (momentan) Platz 71 der Weltrangliste geschafft hat.
Fürs ASS hats noch nicht gereicht, das folgt dann am 3. Februar nach den AO.
Dazu passt auch ein mittlerweile nicht mehr verfügbarer Instagram Beitrag indem sie darauf verweißt das sie keine Ar...kriecherin sei.
Die Wunden die ihr zugefügt wurden müssen tief sitzen.
Hast du den auch gelesen ? Ich auch. Eigentlich schade, dass sie ihn gelöscht hat. Die Wahrheit darf man sagen.
Ja habe ich auch gelesen und geliked.
Ist alles irgendwie ein Trauerspiel und dem Tennissport nicht gerade förderlich diese nun ins persönliche abgleitende Auseinandersetzung.
Auf der anderen Seite hat es natürlich Unterhaltungswert und ich könnte mir vorstellen das weitere, mir mittlerweile nicht unwahrscheinlich erscheinende Erfolge von Tami einen erneuten dramatischen Akt dieses Schauspiels eröffnen werden.
Das ist in meinen Augen in erster Linie Rittners Schuld. Ihre Aussage im NDR, der DTB "hätte nicht vergessen", dass Tami einmal abgesagt hat, obwohl sie gar nicht fit war, war unnötig. Das hat die ganze Maschinerie erst ins Rollen gebracht. Zudem ist Tami ja nicht nur wegen diesmal sauer, sondern auch wegen früher. Wenn man bedenkt, wer ihr alles schon vorgezogen wurde in den letzten Jahren...selbst LOTTNER hat schon Fed Cup gespielt - und die kennt die Top 100 nur vom Hörensagen...Eva übrigens auch.
Das ist in meinen Augen in erster Linie Rittners Schuld. Ihre Aussage im NDR, der DTB "hätte nicht vergessen", dass Tami einmal abgesagt hat, obwohl sie gar nicht fit war, war unnötig. Das hat die ganze Maschinerie erst ins Rollen gebracht. Zudem ist Tami ja nicht nur wegen diesmal sauer, sondern auch wegen früher. Wenn man bedenkt, wer ihr alles schon vorgezogen wurde in den letzten Jahren...selbst LOTTNER hat schon Fed Cup gespielt - und die kennt die Top 100 nur vom Hörensagen...Eva übrigens auch.
Tami die Außenseiterin die es gegen alle Widerstände allen zeigt. Eine tolle Story auch über das Tennis hinaus! Das sind doch die Geschichten die wir alle lieben. Ich hätte die Entwicklung von ihr so nicht für möglich gehalten und ziehe meinen Hut. Wenn sie die aktuellen Leistungen weiter bringt oder sogar steigert, was ich mittlerweile fast stark vermute, stellt sie eine echte Gefahr auf der WTA Tour da. Dadurch das sie in social Media zudem omnipräsent ist und eine starke Persönlichkeit darstellt macht sie das Tennis wieder interessanter.
Zur Zeit wird Frau Rittner recht deutlich mit ihrem eigenen Versagen und dem der verschiedenen DTB Porsche Talent Teams konfrontiert. Die beiden besten deutschen Einzelspielerinnen lt. Aktueller Weltrangliste sind ausgesprochene Familienprojekte abseits der verschiedenen Porsche Teams. Was zeichnet Tamara Korpatsch aus, sie war nie die talentierteste, aber sie hatte Biss, hat viele Rückschläge weggesteckt. Wie oft wurde ihr auch hier im Forum die Tauglichkeit abgesprochen, es einmal unter die Top100 zu schaffen. Sie braucht auch diesen Biss, denn ihre Familie hat alles auf die Karte Tamara gesetzt. All diese Widrigkeiten, Übernachten im Auto auf Parkplätzen, kein professioneller Trainer, keine Physios und das sie dies alles überwunden hat, helfen ihr auch auf dem Platz. Den Kopf nie in den Sand stecken, auch nach 6 oder 7 Erstrundenniederlagen weiter Turniere melden und weiter probieren. Sie konnte auch nie die Ausrede falscher Trainer anwenden und die Schuld beim Trainer suchen.
Demgegenüber der DTB und die Porsche Teams, hochprofessionelle Betreuung, ausgebildete Trainer, Physiotherapeuten, Trainingsmethoden nach neuestem wissenschaftlichen Stand, den Talenten wird vieles abgenommen und dazu noch die hochkompetente Übermutti Barbara Rittner. Aber der Biss, das Durchhaltevermögen, das Tamara Korpatsch auszeichnet, kann nicht vermittelt werden. Nach ein paar Niederlagen wird eine Turnierpause zum Trainieren eingelegt, auf Preisgelder ist man dank der Unterstützung ja nicht so angewiesen , vielleicht mal einen Trainerwechsel ausprobieren und wenn alles nicht klappt, die Profikarriere komplett an den Nagel hängen.
Wenn der DTB schon die Bezeichnung professionelle Nachwuchsarbeit für sich in Anspruch nimmt, gehört auch eine schonungslose Analyse der letzten 5 bis 6 Jahren dazu. Wer kam nach der Ära Kerber, Petkovic an Nachwuchsspielerinnen ins Profitennis. Was kann sich der DTB beim Modell Korpatsch abschauen und nicht umgekehrt. Der Erfolg hat immer recht.
Im übrigen sollte der DTB mit sehr viel Wohlwollen die Reaktionen von Tamara Korpatsch aufnehmen. Nicht Kleinbeigeben, sich wehren, nicht zu viel Respekt zeigen sind alles Eigenschaften, die für eine erfolgreiche Tennisspielerin elementar sind.
Alles in allem eine schöne Cinderella Story kurz vor Weihnachten mit Tamara Korpatsch als vernachlässigtes ungerecht behandeltes Aschenputtel und Barbara Rittner als unangenehme Stiefmutter. Die Sympathien dürften ziemlich eindeutig verteilt sein
Vielleicht sollte man beim DTB auch einmal diskutieren, ob es mal Zeit wird, die sportliche Leitung im Deutschen Frauentennis auszutauschen, die Erfolge mit Kerber, Görges und Petkovic verblassen mit der Zeit.
An dem Beispiel Tamara Korpatsch kann man erkennen, wie Talente, zermürbt werden können.
Tamara ist Gott sei Dank eine harte fröhliche Nuss.
Tamara Korpatsch war schon lange, als zu wenig förderungswürdig, von sogenannten Tennisexperten ins Abseits gestellt worden.
Wie Tamara übergangen und ignoriert wurde ist beispiellos. Das beste Argument war der 1. richtige WTA-Titel, so dass Barbara Rittner und viele ihrer Kritiker nur blöde aus der Wäsche gucken können.
Da kann ich mich Schwarzwaldmarie und StGraf nur anschließen - und hoffen, dass sie möglichst bald völlig gesund und ohne weitere Beschwerden zurückkehrt!
Ich gebe zu, als ich Tami vor vier, fünf Jahren zum ersten Mal live habe spielen sehen, hätte ich nicht gedacht, dass sie sich so entwickelt. Der Aufschlag war ein Einwurf, kein Winnerschlag, das ganze Spiel war einfach sehr limitiert, was mir positiv aufgefallen ist, waren die Schnelligkeit und der Kampfgeist. Da sieht man wieder, was eben dieser Wert ist, auch wenn man kein grosses Talent ist. Sie holt das Maximale aus ihren Möglichkeiten raus und ein paar Plätze nach oben sind sicher noch drin, weil sie sich voll reinhängt, was man längst nicht von allen deutschen Damen behaupten kann.
Alleine schon wegen ihrer Einstellung hätte man sie spielen lassen müssen. Gut, vielleicht hätte dies nichts am Ergebnis geändert, aber hier geht es ums Leistungsprinzip. Noch ein Wort zu Rittner: ist eine Spielerin erfolgreich, sonnt sie sich gerne in deren Ruhm, egal wie viel oder wenig sie dazu beigetragen hat. Bleibt der Erfolg aus, kommen gerne fadenscheinige Ausreden, das kennt man ja von ihr. Sie ist eine passable Verwalterin, aber keine, die das deutsche Tennis besser macht oder nennenswert voranbringt.
Hat da jemand je was davon mitbekommen ?
https://www.abendblatt.de/sport/article239866703/Tamara-Korpatsch-ein-Vo...
Ich kann mich dunkel erinnern...
Ich kann es leider nicht belegen, aber in meiner zugegebenermaßen nicht immer exakten Erinnerung hat es tatsächlich in jüngerer Zeit `mal eine Absage gegeben!
Tami hat einen Knochenbruch im rechten Fuß. Das ist der Grund warum sie erstmal Pause macht.
Sportclub NDR Fernsehen
Die Köpfe der Woche
Sonntag, 29. Oktober 2023, 22:50 bis 23:35
Tamara Korpatsch hat lange auf ihren ersten großen Titel im Profi-Tennis warten müssen. Jetzt hat sie ihn mit 28 Jahren in Cluj/ Rumänien geholt. Der Weg dahin war steinig und sehr besonders. Beim Deutschen Tennis Bund hatte sie nie eine Lobby, wurde eher links liegen gelassen. Dabei war Korpatsch schon 2017 deutsche Meisterin. Die junge Frau aus Hamburg-Schnelsen erklärt uns im Studio wie sie es dennoch bis auf (momentan) Platz 71 der Weltrangliste geschafft hat.
Fürs ASS hats noch nicht gereicht, das folgt dann am 3. Februar nach den AO.
Pflichtprogramm !!!
Nicht vergessen: heute um 22:50 Uhr der sportclub im NDR mit der Tami in Lebensgröße.
Für alle, die es verpasst haben: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/Tamara-Korpatsch-Hat-mich-verletzt-dass-andere-bevorzugt-wurden,sportclub13788.html
Sehr beeindruckendes Interview - hab ich alles nicht gewusst? Das sind ja Tennisverrückte im positivsten Sinne... Und gute Besserung!
Btw: Ganz schöne Ausrede von Rittner...
Ja dann Rainer BJk Cup 2024 mit Kerber Korpatsch Laura und Seidel plus Lys
Unmut über erneute Nicht-Nominierung
https://www.eurosport.de/tennis/billie-jean-king-cup/2023/tamara-korpats...
Dazu passt auch ein mittlerweile nicht mehr verfügbarer Instagram Beitrag indem sie darauf verweißt das sie keine Ar...kriecherin sei.
Die Wunden die ihr zugefügt wurden müssen tief sitzen.
Hast du den auch gelesen ? Ich auch. Eigentlich schade, dass sie ihn gelöscht hat. Die Wahrheit darf man sagen.
Ja habe ich auch gelesen und geliked.
Ist alles irgendwie ein Trauerspiel und dem Tennissport nicht gerade förderlich diese nun ins persönliche abgleitende Auseinandersetzung.
Auf der anderen Seite hat es natürlich Unterhaltungswert und ich könnte mir vorstellen das weitere, mir mittlerweile nicht unwahrscheinlich erscheinende Erfolge von Tami einen erneuten dramatischen Akt dieses Schauspiels eröffnen werden.
Das ist in meinen Augen in erster Linie Rittners Schuld. Ihre Aussage im NDR, der DTB "hätte nicht vergessen", dass Tami einmal abgesagt hat, obwohl sie gar nicht fit war, war unnötig. Das hat die ganze Maschinerie erst ins Rollen gebracht. Zudem ist Tami ja nicht nur wegen diesmal sauer, sondern auch wegen früher. Wenn man bedenkt, wer ihr alles schon vorgezogen wurde in den letzten Jahren...selbst LOTTNER hat schon Fed Cup gespielt - und die kennt die Top 100 nur vom Hörensagen...Eva übrigens auch.
Tami die Außenseiterin die es gegen alle Widerstände allen zeigt. Eine tolle Story auch über das Tennis hinaus! Das sind doch die Geschichten die wir alle lieben. Ich hätte die Entwicklung von ihr so nicht für möglich gehalten und ziehe meinen Hut. Wenn sie die aktuellen Leistungen weiter bringt oder sogar steigert, was ich mittlerweile fast stark vermute, stellt sie eine echte Gefahr auf der WTA Tour da. Dadurch das sie in social Media zudem omnipräsent ist und eine starke Persönlichkeit darstellt macht sie das Tennis wieder interessanter.
Zur Zeit wird Frau Rittner recht deutlich mit ihrem eigenen Versagen und dem der verschiedenen DTB Porsche Talent Teams konfrontiert. Die beiden besten deutschen Einzelspielerinnen lt. Aktueller Weltrangliste sind ausgesprochene Familienprojekte abseits der verschiedenen Porsche Teams. Was zeichnet Tamara Korpatsch aus, sie war nie die talentierteste, aber sie hatte Biss, hat viele Rückschläge weggesteckt. Wie oft wurde ihr auch hier im Forum die Tauglichkeit abgesprochen, es einmal unter die Top100 zu schaffen. Sie braucht auch diesen Biss, denn ihre Familie hat alles auf die Karte Tamara gesetzt. All diese Widrigkeiten, Übernachten im Auto auf Parkplätzen, kein professioneller Trainer, keine Physios und das sie dies alles überwunden hat, helfen ihr auch auf dem Platz. Den Kopf nie in den Sand stecken, auch nach 6 oder 7 Erstrundenniederlagen weiter Turniere melden und weiter probieren. Sie konnte auch nie die Ausrede falscher Trainer anwenden und die Schuld beim Trainer suchen.
Demgegenüber der DTB und die Porsche Teams, hochprofessionelle Betreuung, ausgebildete Trainer, Physiotherapeuten, Trainingsmethoden nach neuestem wissenschaftlichen Stand, den Talenten wird vieles abgenommen und dazu noch die hochkompetente Übermutti Barbara Rittner. Aber der Biss, das Durchhaltevermögen, das Tamara Korpatsch auszeichnet, kann nicht vermittelt werden. Nach ein paar Niederlagen wird eine Turnierpause zum Trainieren eingelegt, auf Preisgelder ist man dank der Unterstützung ja nicht so angewiesen , vielleicht mal einen Trainerwechsel ausprobieren und wenn alles nicht klappt, die Profikarriere komplett an den Nagel hängen.
Wenn der DTB schon die Bezeichnung professionelle Nachwuchsarbeit für sich in Anspruch nimmt, gehört auch eine schonungslose Analyse der letzten 5 bis 6 Jahren dazu. Wer kam nach der Ära Kerber, Petkovic an Nachwuchsspielerinnen ins Profitennis. Was kann sich der DTB beim Modell Korpatsch abschauen und nicht umgekehrt. Der Erfolg hat immer recht.
Im übrigen sollte der DTB mit sehr viel Wohlwollen die Reaktionen von Tamara Korpatsch aufnehmen. Nicht Kleinbeigeben, sich wehren, nicht zu viel Respekt zeigen sind alles Eigenschaften, die für eine erfolgreiche Tennisspielerin elementar sind.
Alles in allem eine schöne Cinderella Story kurz vor Weihnachten mit Tamara Korpatsch als vernachlässigtes ungerecht behandeltes Aschenputtel und Barbara Rittner als unangenehme Stiefmutter. Die Sympathien dürften ziemlich eindeutig verteilt sein
Vielleicht sollte man beim DTB auch einmal diskutieren, ob es mal Zeit wird, die sportliche Leitung im Deutschen Frauentennis auszutauschen, die Erfolge mit Kerber, Görges und Petkovic verblassen mit der Zeit.
An dem Beispiel Tamara Korpatsch kann man erkennen, wie Talente, zermürbt werden können.
Tamara ist Gott sei Dank eine harte fröhliche Nuss.
Tamara Korpatsch war schon lange, als zu wenig förderungswürdig, von sogenannten Tennisexperten ins Abseits gestellt worden.
Wie Tamara übergangen und ignoriert wurde ist beispiellos. Das beste Argument war der 1. richtige WTA-Titel, so dass Barbara Rittner und viele ihrer Kritiker nur blöde aus der Wäsche gucken können.
So sollte es weitergehen.
Schwarzwaldmarie, Ihr Bericht über Tamara Korpatsch geht mir ans Herz. Vielen Dank dafür! Auch Tamara wird vor Freude weinen!
Da kann ich mich Schwarzwaldmarie und StGraf nur anschließen - und hoffen, dass sie möglichst bald völlig gesund und ohne weitere Beschwerden zurückkehrt!
Komisch, diesen Gedanken hatte ich auch gerade. Der Beitrag gehört in die überregionale Presse, Print und online. Hat jemand Connections?
Ich habe ihn zumindest mal prominenter platziert.
Ich gebe zu, als ich Tami vor vier, fünf Jahren zum ersten Mal live habe spielen sehen, hätte ich nicht gedacht, dass sie sich so entwickelt. Der Aufschlag war ein Einwurf, kein Winnerschlag, das ganze Spiel war einfach sehr limitiert, was mir positiv aufgefallen ist, waren die Schnelligkeit und der Kampfgeist. Da sieht man wieder, was eben dieser Wert ist, auch wenn man kein grosses Talent ist. Sie holt das Maximale aus ihren Möglichkeiten raus und ein paar Plätze nach oben sind sicher noch drin, weil sie sich voll reinhängt, was man längst nicht von allen deutschen Damen behaupten kann.
Alleine schon wegen ihrer Einstellung hätte man sie spielen lassen müssen. Gut, vielleicht hätte dies nichts am Ergebnis geändert, aber hier geht es ums Leistungsprinzip. Noch ein Wort zu Rittner: ist eine Spielerin erfolgreich, sonnt sie sich gerne in deren Ruhm, egal wie viel oder wenig sie dazu beigetragen hat. Bleibt der Erfolg aus, kommen gerne fadenscheinige Ausreden, das kennt man ja von ihr. Sie ist eine passable Verwalterin, aber keine, die das deutsche Tennis besser macht oder nennenswert voranbringt.
Für die erste Woche 2024 blieb ja nur noch die Quali in Brisbane möglich. Nach Absagen von Muchova und Keys steht sie jetzt im Hauptfeld.
Sehr gut. Bis April heißt es nur punkten, punkten, punkten, was das Zeug hält.
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