Während ich live vor dem Schirm das Einzel-Finale verfolge, veröffentlicht Scwarzwaldmarie schon mal das Ergebnis im Doppel der Connecticu Open 2018 in New Haven..
Hsieh/Siegemund gelingt es zwar, einen Satzrückstand auszugleichen, aber das ganz große Happy End gegen das top-gesetzte Doppel bleibt leider aus. Das Finale eines Premier Events ist dennoch ein großer Erfolg für beide und war gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf die US Open.
Ich bin immer noch ziemlich enttäuscht, dass wir hiervon keine Bilder angeboten bekamen.
Dass es keine Bilder gab, liegt wahrscheinlich am mangeldem Interesse. Wenn keine Deutsche dabei wäre, hätte sich doch hier niemand/ nur eingeschränkt dafür interessiert. Wenn so in allen Ländern gedacht wird...
Dass es keine Bilder gab, liegt wahrscheinlich am mangeldem Interesse. Wenn keine Deutsche dabei wäre, hätte sich doch hier niemand/ nur eingeschränkt dafür interessiert. Wenn so in allen Ländern gedacht wird...
Weil das hier jetzt Off Topic wird, habe ich im Thread Übertragungssituation geantwortet.
Ich hätte ein Doppel mit diesen beiden so unkonventionell spielenden Damen (Siegemund und Hsieh) doch gerne gesehen. Hoffentlich spielen die beiden wieder einmal zusammen. Das ist bestimmt zum genießen!
Laura Siegemund/Lyudmyla Kichenok mit lösbarer Aufgabe in Runde 1 gegen Cirstea/Sorribes Tormo. Siegemunds Erfolgspartnerin von New Haven Hsieh hat sich mit der Einzelsiegerin von dort zusammen getan: Aryna Sabalenka. Letztere hatte ein volles Programm in den letzten Wochen und startet dennoch auch im Doppel.
Tatjana Maria/Heather Watson: Beide verbinden Erfolge in diesem Jahr: Der Titel in Acapulco und das Viertelfinale in Wimbledon, wo sie wie auch auf Roland Garos gegen Krejcikova/Siniakova ausgeschieden sind. Mit Han/Olaru sollte auch für diese beiden der Einzug in Runde 2 möglich sein.
Andrea Petkovic/Kaja Kanepi haben bereits in Wimbledon zusammen die 2. Runde erreicht, sind dort aber an Mattek-Sands/Safarova gescheitert. Mit Bertens/Larsson wartet eine schwere Aufgabe in Runde 1.
Atawo/Grönefeld, das Langzeit-Doppel, sind auch am Start. Die Saison 2018 verläuft für beide ziemlich zäh. Mit Krajcek/Parmentier haben sie eine lösbare Aufgabe in Runde 1.
Was fällt sonst noch auf:
Krejcikova/Siniakova: Das Feld wird angeführt von den 2-maligen Major Siegerinnen in 2018 Krejcikova/Siniakova.
Mattek-Sands/Safarova: Vor etwas mehr als einem Jahr bestimmten Mattek-Sands/Safarova die Doppelwettbewerbe. Nach überstandener Verletzung von Mattek-Sands versuchen beide auch in New York wieder an die Weltspitze heran zu rücken. Mit Diyas/Zheng scheint die erste Runde überwindbar zu sein.
Schuurs/Mertens: Newcomerin des Jahres im Doppel ist für mich Demi Schuurs. Zusammen mit Elise Mertens hat sie in diesem Jahr in Birmingham und Cincinnati das Finale erreicht und den Titel in Hertogenbosch geholt. In Montreal hat sie sich mit Ashly Barty den Titel geholt. Das Los meint es nicht ganz so gut: Mit Gavrilova/Martic stehen zwar kein ausgewiesenen Doppel-Spezialistinnen auf dem Platz in Runde 1, aber ein Doppel, welches ich nicht chancenlos sehe.
Barty/Vandewgeh: Barty hat zusammen mit Coco Vandeweghe gemeldet. Beide haben im Frühjahr völlig überraschend den Titel in Miami geholt. Barty im Doppel zu sehen, das macht mir immer viel Freude. Die erste Runde wird schwer gegen die Chinesinnen Wang/Wang.
Ansonsten meiden die ganz großen Stars dieses Mal eher den Doppelwettbewerb. Nur Azarenka/Chan und Savchuk/Svitolina halte ich da noch für erwähnenswert.
Das Scheduling für Mittwoch ist raus: Siegemund und Grönefeld spielen jeweils das 4. Match auf Court 9 und 11. Auf dem 9er laufen zuvor nur Doppel. Auf dem 11er beginnen die Herren, da könnte es für Grönefeld etwas später werden.
Ich habe mir mal den US Open 2018 Mixed Draw angeschaut.
Zwei deutsche Spielerinnen, kein Spieler, haben sich entschieden, im Mixed zu spielen und haben das Hauptfeld auch erreicht.
Laura Siegemund/Rohan Bopanna gegen Katarina Srebotnik/Michael Venus(7). Letztere standen im Halbfinale von Wimbledon. Michael Venus (NZL) verlor letztes Jahr im Finale gegen Martina Hingis/Jamie Murray. Das hört sich für mich nach einem sehr schwerem Auftakt für Siegemund an, auch wenn Bopanna letztes Jahr in Paris den Titel mit Gabriela Dabrowski holte.
Raquel Atawo/Aisam Ul Qureshi gegen Anna Lena Grönefeld/Santiago Gonzales. Da treffen nun ausgerechnet Atawo und Grönefeld aufeinander, die ja seit geraumer Zeit gemeinsam im Damendoppel spielen. Alle vier stehen nun nicht gerade auf meiner Beobachtungsliste, so dass mir zu diesem Match nichts einfällt zu schreiben.
Top-gesetzt sind Gabriela Dabrowski/ Mate Pavic. Beide haben dieses Jahr in Melbourne gewonnen und in Paris im Finale gestanden. Mit Pavic hatte Siegemund 2016 den Titel bei den US Open geholt. Sie traten dann bei den Australian Open nochmal gemeinsam an, verloren dort aber schon in Runde 1 gegen die favorisierten Mirza/Dodig. Letztere erreichten dann auch das Finale und verloren dort relativ deutlich gegen Spears/Cabal. Die sind auch dabei und gehen als 8 der Setzliste an den Start.
Jamie Murray als Titelverteidiger, wurde bereits eingangs erwähnt, musste sich eine neue Partnerin suchen, nachdem Martina Hingis ihre Karriere nun wohl endgültig beendet hat. Mit Bethanie Mattek-Sands hat sich der erfolgreiche Doppelspieler mit einer auch erstklassigen Doppelspielerin zusammengetan. Das kann ein erfolgreiches Ende geben. In der ersten Runde trifft das erfahrene Ü-30 Mixed aber auf zwei amerikanische Young Stars. Die gerade mal 16-jährige Amanda Anisomova spielt zusammen mit Michael Mmoh (20 J.). Beide haben verständlicherweise eine Wildcard erhalten.
Nur ein prominenter Name sticht noch hervor: Elina Svitolina hat auch gemeldet und spielt mit Bruno Soarez. Hier habe ich aber Zweifel, ob das so bleiben wird, wenn Svitolina im Damen-Einzel und Doppel weiter kommt. Drei Wettbewerbe sind anstrengend, erst recht bei den aktuellen Wetterprognosen. Oder rechnet Svitolina mit einer Niederlage gegen Tatajana Maria heute
Der Mixed Wettbewerb ist für mich immer mal wieder für Abwechslung und Unterhaltung gut. Mir fällt auf, dass sich sehr oft Mixed Doppel mit körperlich großen und starken Aufschlägern durchsetzen, wie die Doppel mit Mate Pavic oder Ivan Dodig. Außerdem tragen sich eine kleine Menge SpielerInnen regelmäßig in die Liste der Champions ein. Mal schauen, ob es sich für mich ergibt, dass eine oder andere Match zu schauen.
Atawo/Groenefeld haben in Wimbledon mit dem Sieg in Runde 1 eine Serie von drei Niederlagen beendet, sind in Runde 2 ausgeschieden.
Mit dem Sieg hier bei den US Open beenden sie eine Serie von gar 4 Niederlagen.
Die Gegnerinnen werden noch ermittelt, aber mit Azarenka oder Putentseva ist schon mal eine Spielerin dabei, die im Einzel gut unterwegs ist.
US Open 2018, Doppel, 1. Runde. Petkovic/Kanepi verlieren erwartungsgemäß gegen Bertens/Larsson mit 2:6 4:6 in nur 71 Minuten.
US Open 2018, Mixed, 1. Runde. Siegemund/Bopanna verlieren leider gegen Srebotnik/Venus mit 4:6 4:6 in nur 62 Minuten.
Damit stehen nur noch 2 Deutsche in Runde 2 der Doppel-Wettbewerbe.
Siegemund spielt im Doppel: Kichenok/Siegemund gegen Begu/Niculescu. Heute das erste Match auf Court 7
Gröenfeld im Doppel und Mixed. Das Doppel Atawo/Gröenefeld gegen Anzarenka/Chan wird morgen erst gespielt. Im Mixed stehen die Gegner der 2. Runde noch nicht fest.
Puuh. 2 Stunden habe ich leicht zeitversetzt mit Kichenok/Siegemund erst gelitten und dann gefeiert. Und ganz ehrlich. Als sie Satz und Break zu Beginn des zweiten Satzes zurücklagen, hatte ich mich im Inneren schon auf ein 2-Satz-Match eingestellt. Klare Rollenverteilung auf dem Platz. Für harte Schläge, einschl. Aufschläge, waren Begu und Kichenok zuständig. Das Netz war das Reich von Siegemund und Niculescu. Siegemund war es, die ihre Aufschlagspiele anfangs nicht halten konnte. Begu nahezu unantastbar. Und so wie sich Siegemund im Laufe des Matches steigerte, baute Begu ab. Siegemund mit sehr guten Blick für die Situation und mit sehr viel Ballgefühl. Begu begann bei Returns und an der Grundlinie zu viel vermeidbare Fehler einzustreuen. So wie Kichenok/Siegemund sich förmlich in einen Rausch spielten, so stieg vor allem die Frustration bei Begu an. Niculescu mit einer sehr soliden Leistung, am Netz überzeugend. Häufig die Konstellation der Vorhand-Cross-Duelle zwischen Begu und Kichenok und das Lauern am Netz von Siegemund und Niculescu. Es entwickelten sich immer wieder sehr unterhaltsame Ballwechsel. Der dritte Satz war dann der Knüller. Ich konnte nicht mehr objektiv schauen, dazu war ich viel zu nervös und aufgeregt, ob das Momentum bei Kichenok/Siegemund bleibt oder das Match nochmal kippt. Nur ein Aufschlagspiel ohne Breakball im Dritten. Kichenok/Siegemund nutzen den 6. (!) Breakball im dritten Spiel und am Ende den insgesamt 5. (!) Matchball und gewinnen gegen die an 15 gesetzten Rumänninen Begu/Niculescu. Glückwunsch.
In Runde 3 wartet nun eine eigentlich unlösbare Aufgabe auf die beiden: Die top-gesetzten Krejcikova/Siniakova haben sich in knapp 90 Minuten gegen Mattek-Sands/Safarova mit 6:4 6:3 durchgesetzt.
Anna Lena Grönefeld durfte heute gleich zwei Mal bei den US Open 2018 spielen:
Damen Doppel: Atawo/Grönefeld gewinnen gegen Azarenka/Chan durch deren Aufgabe bei 4:1 im ersten Satz. Ich weiß nicht, wer und warum? In der nächsten Runde heißen die Gegnerinnen Babos/Mladenovic. Das wird nun eine waschechte Herausforderung gegen das an 2 gesetzte, in diesem Jahr schon ziemlich erfolgreiche Doppel.
Mixed: Grönefeld/Soarez verlieren gegen die an 2 gesetzten Melichar/Marach 4:6 4:6. Es war jeweils nur ein Break, welches die Sätze entschieden hat. Im Mixed wird ohne Advantages gespielt. Das war viel enger als es das Ergebnis aussagt.
Grönefeld und Siegemund sind beide schon morgen wieder im Einsatz.
Heute verabschiedeten sich erwartungsgemäß die beiden letzten deutschen Spielerinnen von den US Open 2018:
Babos/Mladenovic gewinnen gegen Atawo/Grönefeld 6:3 6:4
Krejcikova/Siniakova gewinnen gegen Kichenok/Siegemund 6:3 6:2
Beide können mit dem Erreichen der dritten Runde zufrieden sein.
Mehr kann ich heute nicht dazu schreiben, weil ich beide Matches nicht gesehen habe.
Abseits der deutschen gibt es morgen zwei richtig gute Matches:
Hsieh/Sabelanka gegen Schuurs/Mertens und Hlavackova/Strycova gegen Barty/Vandeweghe. Neben den beiden top-gesetzten Doppeln steht mit Stosur/Zhang Shuai auch ein weiteres interessantes, weil aus erfahrenen und bekannten Spielerinnen bestehendes, Doppel im Viertelfinale.
Im Damen-Doppel steht nun das erste Halbfinale: Babos/Mladenovic (2) gegen Stosur/Zhang S.
Während von ersteren das Halbfinale erwartet wurde, ist es für die beiden erfahrenen Stosur/Zhang ein sehr großer und unerwarteter Erfolg. Sie haben sich den Weg in Runde 1 quasi selber freigespielt, indem sie gegen die an 4 gesetzten Dabrowski/Xu gewonnen haben. Soeben haben sie sehr solide das Viertelfinale gegen Pavlyucjenkova/Sevastova gewonnen. Sevastova kann sich damit voll und ganz auf das Einzel konzentrieren. Zhang Shuai darf heute noch im Halbfinale des Mixed Wettbewerbs spielen.
Im anderen Halbfinale warten Barty/Vandeweghe auf ihre Gegnerinnen. Bei haben gestern einen preisverdächtigen Tanz auf den Court gelegt, nachdem sie souverän gegen Jakupovic/Khromaceva gewonnen haben.
Im Mixed spielen in wenigen Minuten auf dem Grand Stand zwei der weltbesten DoppelspielerInnen zusammen im Halbfinale: Bethanie Mattek-Sands und Jamie Murray. Gegner sind etwas überraschend McHale/Harrison. Beide haben in Runde 2 gegen die top-gesetzten Dabrowski/Pavic gewonnen.
US Open 208: Im Mixed Final treffen nun Mattek-Sands/Murray auf Rosolska/Mektic.
Letztere haben im Halbfinale für mich ein wenig überraschend Zhang/Peers geschlagen. Wobei die Entscheidung erst im Match Tiebreak mit 10:7 sehr knapp ausfiel.
Erstere habe ich mir gestern bei ihrem Sieg gegen Christina McHale/Christian Harrison angeschaut: 6:4 2:6 [10:8]. Es war eine sehr angenehmes, unterhaltsames und spannendes Match. Alle haben sehr nervös begonnen. Nachdem Mattek-Sands in ihrem ersten Aufschlagspiel zwei Breakbälle abwehrte, sicherte sie das Spiel mit dem Deciding Point. Kurz daruf verlor Harrison sein Aufschlagspiel nach Abwehr von drei Breakbällen mit dem Deciding Point. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass dieser Aufschlagverlust den Satz bereits entscheiden würde: 6:4. Von diesem Moment an nahm das Match an Qualität zu. Nur wenige Winner und Fehler haben den ersten Satz am Ende entschieden.Dann nahmen sich die für mich favorisierten Mattelk-Sands/Murray eine lange Auszeit und lagen schnell mit zwei Breaks 0:5 zurück. Wichtig auch für den weiteren Verlauf im Match Tiebreak, dass sie sich zu Ende des zweiten Satzes wieder fingen und noch auf 2:5 verkürzten. Mit einem Dopppelfehler von Mattek-Sands ging der 2. Satz mit 2:6 an McHale/Harrison. Nach ein wenig hin und her im Match Tiebreak konnte sich Mattek-Sands auf 9:6 absetzen. Harrison wehrte mit sehr guten Aufschägen zwei Matchbälle ab, am Ende machte Murray das Match mit einem gelungenen Service Winner zu. Mich hat vor allem Christina McHale beeindruckt, de phasenweise das Match von der Grundlinie wie auch am Netzt alleine bestimmt hat - vor allem im zweiten Satz. Harrisons Stärke waren zweifellos die Returns, mit denen er die Aufschäger auf der anderen Seite unter Druck setzte. Jamie Murray brllierte am Netz, und Mattek-Sands steuerte ihr Doppel. Bei ihr meine ich die fehlende Matchpraxis immer noch zu spüren.
US Open 2018: Die Herren-Doppel-Halbfinals hatten zusammen gestern eine Gesamtspielzeit von 5 Stunden!
Weil die Damen-Doppel-Halbfinals anschließend auf dem selben Court angesetzt waren, begannen diese erst ab 6pm Ortszeit, in Deutschland ziemlich exakt um Mitternacht. Außerdem spielten die Damen ihr Doppel über weite Strecken zeitgelich zu den Einzel-Halbfinals.
Das ist ja mal so richtig unglücklich gelaufen. Ich, jedenfalls, habe nun gar keinen Ballwechsel live gesehen.
Im Finale am Sonntag als Vorprogramm des Herren Einzels spielen nun Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic.
US Open 2018: Die Herren-Doppel-Halbfinals hatten zusammen gestern eine Gesamtspielzeit von 5 Stunden!
Weil die Damen-Doppel-Halbfinals anschließend auf dem selben Court angesetzt waren, begannen diese erst ab 6pm Ortszeit, in Deutschland ziemlich exakt um Mitternacht. Außerdem spielten die Damen ihr Doppel über weite Strecken zeitgelich zu den Einzel-Halbfinals.
Das ist ja mal so richtig unglücklich gelaufen. Ich, jedenfalls, habe nun gar keinen Ballwechsel live gesehen.
Im Finale am Sonntag als Vorprogramm des Herren Einzels spielen nun Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic.
US Open 2018: Der erste Titel der Damen wurde vergeben. Nicht alleine, sondern im Mixed Double. Bethanie Mattek-Sands/Jamie Murray gegen Alicja Rosolska/Nikola Mektic 2:6 6:3 [11:9].
Das Stadion war nicht so voll, wie jetzt kurz vor dem Einzelfinale mit Serena Williams, aber es war gut besucht und sehr stimmungsvoll. Das ist ja auch logisch, wenn eine Amerikanerin spielt.
Mattek-Sands/Murray holen sich den Titel nach Satzrückstand im Match Tiebreak mit dem vierten Matchball. Rosolska/Mektic haben im ersten Satz aber auch überragend gespielt. Mektic hat das Netz zugemacht - sehr beeidnruckend. Mattek-Sands/Murray blieben im zweiten Satz dran und spielten sich warm. Erbarmungslos schlugen sie mit dem Break zum 5:3 zu. Mit dem Deciding Point holten sie sich den zweiten Satz mit 6:3. Anfangs lief es imTie Break auch nicht gut. Nach 1:4-Rückstand holten sie aber 6 Punkte in Folge, getrieben vom Publikum und ihrem unbändigen Willen gewinnen zu wollen. Erst sehr spät im Match konnten Mattek-Sands/Murray an ihre Leistung aus dem Halbfinale anknüpfen. Ich denke, es war dann eine Mischung aus Nervosität bei Rosolska/Mektic und immens großer Erfahrung bei Mattek-Sands/Murray.
Für Mattek-Sands war es der erste Titel nach ihrer langen Verletzungspause. Die Freude war riesig, zumal beide auch das erste Mal miteinander gespielt haben.
Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe holen sich den Titel im Damen-Doppel gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic: 3:6 7:6(2) 7:6(6).
Mit diesem Finalwochenende können wir doch mehr als zufrieden sein. Die Doppelfinals gingen über die volle Distanz. Dies hier hatte mal wieder sehr viel, von dem was ein sehr gutes Tennis-Match braucht. Die Amerikaner bekommen zwei Trostpflaster mit den Titeln von Bethanie Mattek-Sands im Mixed und Coco Vandeweghe hier im Damen-Doppel.
Ich habe es Barty/Vandeweghe gegönnt und freu mich für beide. Etwas ungünstig, dass erst viel zu spät ins Match einschalten konnte.
WTA Wuhan 2018, Dongfeng Motor Wuhan Open, Premier 5
Aus deutscher Sicht sind nur Raquel Atawo/Anna Lena Grönefeld im Hauptfeld, Das Auftaktmatch hat es in sich. Es geht gegen die an 6 gesetzten Elise Mertens/Demi Schuurs. Das Erreichen der 2. Runde dürfte damit in weite Ferne gerückt sein. Das Match findet am Montag als drittes auf dem Court 3 statt.
Neben den übliche Doppeln, allen voran die top-gesetzten Babos/Mladenovic und Sestini Hlavackova/Strycova haben auch die US Open Champions Barty/Vandeweghe gemeldet. Interessant klingt auch das Doppel Ostapenko/Sabalenka. Die haben in Runde 1 gleich mal gegen die an 5 gesetzten Klepac/Martinez Sanchez gewonnen: 6:3 6:2
Während ich live vor dem Schirm das Einzel-Finale verfolge, veröffentlicht Scwarzwaldmarie schon mal das Ergebnis im Doppel der Connecticu Open 2018 in New Haven..
Hsieh/Siegemund gelingt es zwar, einen Satzrückstand auszugleichen, aber das ganz große Happy End gegen das top-gesetzte Doppel bleibt leider aus. Das Finale eines Premier Events ist dennoch ein großer Erfolg für beide und war gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf die US Open.
Ich bin immer noch ziemlich enttäuscht, dass wir hiervon keine Bilder angeboten bekamen.
Dass es keine Bilder gab, liegt wahrscheinlich am mangeldem Interesse. Wenn keine Deutsche dabei wäre, hätte sich doch hier niemand/ nur eingeschränkt dafür interessiert. Wenn so in allen Ländern gedacht wird...
Weil das hier jetzt Off Topic wird, habe ich im Thread Übertragungssituation geantwortet.
Ich hätte ein Doppel mit diesen beiden so unkonventionell spielenden Damen (Siegemund und Hsieh) doch gerne gesehen. Hoffentlich spielen die beiden wieder einmal zusammen. Das ist bestimmt zum genießen!
Das Scheduling für Mittwoch ist raus: Siegemund und Grönefeld spielen jeweils das 4. Match auf Court 9 und 11. Auf dem 9er laufen zuvor nur Doppel. Auf dem 11er beginnen die Herren, da könnte es für Grönefeld etwas später werden.
Ich nehme mir jetzt den Absacker. Siegemund/Kichenok jetzt auf Court 9 bzw Eurosport HD 12.
Nach dem Aus für Maria und Görges im Einzel gibt es eine sehr positive Nachricht aus deutscher Sicht:
Kichenok/Siegemund gegen Cirstea/Sorribes Tormo 7:6(2) 6:2 gewonnen
und in Runde 2 auch nicht chancenlos. Die beiden haben sich sehr gut ergänzt.
Atawo/Grönefeld liegen Break zurück im ersten Satz 4:5. Und heute Nacht spielt noch Carina Witthoeft - aber im Einzel. Ich muss nun schlafen.
Atawo/Groenefeld haben in Wimbledon mit dem Sieg in Runde 1 eine Serie von drei Niederlagen beendet, sind in Runde 2 ausgeschieden.
Mit dem Sieg hier bei den US Open beenden sie eine Serie von gar 4 Niederlagen.
Die Gegnerinnen werden noch ermittelt, aber mit Azarenka oder Putentseva ist schon mal eine Spielerin dabei, die im Einzel gut unterwegs ist.
US Open Mixed, 1 . Runde: Grönefeld/Gonzales gewinnen gegen Atawo/Qureshi 6:3 6:2.
Das 2. Mixed Match nach 21:45 Uhr auf Court 4 wird Laura Siegemund spielen,
US Open Doppel: Maria/Watson verlieren gegen Han/Olaru 3:6 3:6. Schade eigentlich - da hatte ich mehr erwartet.
US Open 2018, Doppel, 1. Runde. Petkovic/Kanepi verlieren erwartungsgemäß gegen Bertens/Larsson mit 2:6 4:6 in nur 71 Minuten.
US Open 2018, Mixed, 1. Runde. Siegemund/Bopanna verlieren leider gegen Srebotnik/Venus mit 4:6 4:6 in nur 62 Minuten.
Damit stehen nur noch 2 Deutsche in Runde 2 der Doppel-Wettbewerbe.
Siegemund spielt im Doppel: Kichenok/Siegemund gegen Begu/Niculescu. Heute das erste Match auf Court 7
Gröenfeld im Doppel und Mixed. Das Doppel Atawo/Gröenefeld gegen Anzarenka/Chan wird morgen erst gespielt. Im Mixed stehen die Gegner der 2. Runde noch nicht fest.
Was auch noch erwähnenswert ist: Die 14 jährige corie gauff gewinnt mit ihrem Partner eubanks in der 1 Mixed Runde gegen Chan und Kontinen
Puuh. 2 Stunden habe ich leicht zeitversetzt mit Kichenok/Siegemund erst gelitten und dann gefeiert. Und ganz ehrlich. Als sie Satz und Break zu Beginn des zweiten Satzes zurücklagen, hatte ich mich im Inneren schon auf ein 2-Satz-Match eingestellt. Klare Rollenverteilung auf dem Platz. Für harte Schläge, einschl. Aufschläge, waren Begu und Kichenok zuständig. Das Netz war das Reich von Siegemund und Niculescu. Siegemund war es, die ihre Aufschlagspiele anfangs nicht halten konnte. Begu nahezu unantastbar. Und so wie sich Siegemund im Laufe des Matches steigerte, baute Begu ab. Siegemund mit sehr guten Blick für die Situation und mit sehr viel Ballgefühl. Begu begann bei Returns und an der Grundlinie zu viel vermeidbare Fehler einzustreuen. So wie Kichenok/Siegemund sich förmlich in einen Rausch spielten, so stieg vor allem die Frustration bei Begu an. Niculescu mit einer sehr soliden Leistung, am Netz überzeugend. Häufig die Konstellation der Vorhand-Cross-Duelle zwischen Begu und Kichenok und das Lauern am Netz von Siegemund und Niculescu. Es entwickelten sich immer wieder sehr unterhaltsame Ballwechsel. Der dritte Satz war dann der Knüller. Ich konnte nicht mehr objektiv schauen, dazu war ich viel zu nervös und aufgeregt, ob das Momentum bei Kichenok/Siegemund bleibt oder das Match nochmal kippt. Nur ein Aufschlagspiel ohne Breakball im Dritten. Kichenok/Siegemund nutzen den 6. (!) Breakball im dritten Spiel und am Ende den insgesamt 5. (!) Matchball und gewinnen gegen die an 15 gesetzten Rumänninen Begu/Niculescu. Glückwunsch.
In Runde 3 wartet nun eine eigentlich unlösbare Aufgabe auf die beiden: Die top-gesetzten Krejcikova/Siniakova haben sich in knapp 90 Minuten gegen Mattek-Sands/Safarova mit 6:4 6:3 durchgesetzt.
Anna Lena Grönefeld durfte heute gleich zwei Mal bei den US Open 2018 spielen:
Damen Doppel: Atawo/Grönefeld gewinnen gegen Azarenka/Chan durch deren Aufgabe bei 4:1 im ersten Satz. Ich weiß nicht, wer und warum? In der nächsten Runde heißen die Gegnerinnen Babos/Mladenovic. Das wird nun eine waschechte Herausforderung gegen das an 2 gesetzte, in diesem Jahr schon ziemlich erfolgreiche Doppel.
Mixed: Grönefeld/Soarez verlieren gegen die an 2 gesetzten Melichar/Marach 4:6 4:6. Es war jeweils nur ein Break, welches die Sätze entschieden hat. Im Mixed wird ohne Advantages gespielt. Das war viel enger als es das Ergebnis aussagt.
Grönefeld und Siegemund sind beide schon morgen wieder im Einsatz.
Heute verabschiedeten sich erwartungsgemäß die beiden letzten deutschen Spielerinnen von den US Open 2018:
Babos/Mladenovic gewinnen gegen Atawo/Grönefeld 6:3 6:4
Krejcikova/Siniakova gewinnen gegen Kichenok/Siegemund 6:3 6:2
Beide können mit dem Erreichen der dritten Runde zufrieden sein.
Mehr kann ich heute nicht dazu schreiben, weil ich beide Matches nicht gesehen habe.
Abseits der deutschen gibt es morgen zwei richtig gute Matches:
Hsieh/Sabelanka gegen Schuurs/Mertens und Hlavackova/Strycova gegen Barty/Vandeweghe. Neben den beiden top-gesetzten Doppeln steht mit Stosur/Zhang Shuai auch ein weiteres interessantes, weil aus erfahrenen und bekannten Spielerinnen bestehendes, Doppel im Viertelfinale.
US Open 2018:
Im Damen-Doppel steht nun das erste Halbfinale: Babos/Mladenovic (2) gegen Stosur/Zhang S.
Während von ersteren das Halbfinale erwartet wurde, ist es für die beiden erfahrenen Stosur/Zhang ein sehr großer und unerwarteter Erfolg. Sie haben sich den Weg in Runde 1 quasi selber freigespielt, indem sie gegen die an 4 gesetzten Dabrowski/Xu gewonnen haben. Soeben haben sie sehr solide das Viertelfinale gegen Pavlyucjenkova/Sevastova gewonnen. Sevastova kann sich damit voll und ganz auf das Einzel konzentrieren. Zhang Shuai darf heute noch im Halbfinale des Mixed Wettbewerbs spielen.
Im anderen Halbfinale warten Barty/Vandeweghe auf ihre Gegnerinnen. Bei haben gestern einen preisverdächtigen Tanz auf den Court gelegt, nachdem sie souverän gegen Jakupovic/Khromaceva gewonnen haben.
Im Mixed spielen in wenigen Minuten auf dem Grand Stand zwei der weltbesten DoppelspielerInnen zusammen im Halbfinale: Bethanie Mattek-Sands und Jamie Murray. Gegner sind etwas überraschend McHale/Harrison. Beide haben in Runde 2 gegen die top-gesetzten Dabrowski/Pavic gewonnen.
US Open 208: Im Mixed Final treffen nun Mattek-Sands/Murray auf Rosolska/Mektic.
Letztere haben im Halbfinale für mich ein wenig überraschend Zhang/Peers geschlagen. Wobei die Entscheidung erst im Match Tiebreak mit 10:7 sehr knapp ausfiel.
Erstere habe ich mir gestern bei ihrem Sieg gegen Christina McHale/Christian Harrison angeschaut: 6:4 2:6 [10:8]. Es war eine sehr angenehmes, unterhaltsames und spannendes Match. Alle haben sehr nervös begonnen. Nachdem Mattek-Sands in ihrem ersten Aufschlagspiel zwei Breakbälle abwehrte, sicherte sie das Spiel mit dem Deciding Point. Kurz daruf verlor Harrison sein Aufschlagspiel nach Abwehr von drei Breakbällen mit dem Deciding Point. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass dieser Aufschlagverlust den Satz bereits entscheiden würde: 6:4. Von diesem Moment an nahm das Match an Qualität zu. Nur wenige Winner und Fehler haben den ersten Satz am Ende entschieden.Dann nahmen sich die für mich favorisierten Mattelk-Sands/Murray eine lange Auszeit und lagen schnell mit zwei Breaks 0:5 zurück. Wichtig auch für den weiteren Verlauf im Match Tiebreak, dass sie sich zu Ende des zweiten Satzes wieder fingen und noch auf 2:5 verkürzten. Mit einem Dopppelfehler von Mattek-Sands ging der 2. Satz mit 2:6 an McHale/Harrison. Nach ein wenig hin und her im Match Tiebreak konnte sich Mattek-Sands auf 9:6 absetzen. Harrison wehrte mit sehr guten Aufschägen zwei Matchbälle ab, am Ende machte Murray das Match mit einem gelungenen Service Winner zu. Mich hat vor allem Christina McHale beeindruckt, de phasenweise das Match von der Grundlinie wie auch am Netzt alleine bestimmt hat - vor allem im zweiten Satz. Harrisons Stärke waren zweifellos die Returns, mit denen er die Aufschäger auf der anderen Seite unter Druck setzte. Jamie Murray brllierte am Netz, und Mattek-Sands steuerte ihr Doppel. Bei ihr meine ich die fehlende Matchpraxis immer noch zu spüren.
US Open 2018: Die Herren-Doppel-Halbfinals hatten zusammen gestern eine Gesamtspielzeit von 5 Stunden!
Weil die Damen-Doppel-Halbfinals anschließend auf dem selben Court angesetzt waren, begannen diese erst ab 6pm Ortszeit, in Deutschland ziemlich exakt um Mitternacht. Außerdem spielten die Damen ihr Doppel über weite Strecken zeitgelich zu den Einzel-Halbfinals.
Das ist ja mal so richtig unglücklich gelaufen. Ich, jedenfalls, habe nun gar keinen Ballwechsel live gesehen.
Im Finale am Sonntag als Vorprogramm des Herren Einzels spielen nun Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic.
US Open 2018: Die Herren-Doppel-Halbfinals hatten zusammen gestern eine Gesamtspielzeit von 5 Stunden!
Weil die Damen-Doppel-Halbfinals anschließend auf dem selben Court angesetzt waren, begannen diese erst ab 6pm Ortszeit, in Deutschland ziemlich exakt um Mitternacht. Außerdem spielten die Damen ihr Doppel über weite Strecken zeitgelich zu den Einzel-Halbfinals.
Das ist ja mal so richtig unglücklich gelaufen. Ich, jedenfalls, habe nun gar keinen Ballwechsel live gesehen.
Im Finale am Sonntag als Vorprogramm des Herren Einzels spielen nun Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic.
US Open 2018: Der erste Titel der Damen wurde vergeben. Nicht alleine, sondern im Mixed Double. Bethanie Mattek-Sands/Jamie Murray gegen Alicja Rosolska/Nikola Mektic 2:6 6:3 [11:9].
Das Stadion war nicht so voll, wie jetzt kurz vor dem Einzelfinale mit Serena Williams, aber es war gut besucht und sehr stimmungsvoll. Das ist ja auch logisch, wenn eine Amerikanerin spielt.
Mattek-Sands/Murray holen sich den Titel nach Satzrückstand im Match Tiebreak mit dem vierten Matchball. Rosolska/Mektic haben im ersten Satz aber auch überragend gespielt. Mektic hat das Netz zugemacht - sehr beeidnruckend. Mattek-Sands/Murray blieben im zweiten Satz dran und spielten sich warm. Erbarmungslos schlugen sie mit dem Break zum 5:3 zu. Mit dem Deciding Point holten sie sich den zweiten Satz mit 6:3. Anfangs lief es imTie Break auch nicht gut. Nach 1:4-Rückstand holten sie aber 6 Punkte in Folge, getrieben vom Publikum und ihrem unbändigen Willen gewinnen zu wollen. Erst sehr spät im Match konnten Mattek-Sands/Murray an ihre Leistung aus dem Halbfinale anknüpfen. Ich denke, es war dann eine Mischung aus Nervosität bei Rosolska/Mektic und immens großer Erfahrung bei Mattek-Sands/Murray.
Für Mattek-Sands war es der erste Titel nach ihrer langen Verletzungspause. Die Freude war riesig, zumal beide auch das erste Mal miteinander gespielt haben.
Mona und Tynka haben mir einer tollen Leistung sich ihren Titel verdient in Chicago.
Ich würde gerne die beiden häufiger zusammenspielen sehen, sie haben gut harmoniert.
Gibt es den "Deciding-Point" nur im Mixed?
Ja, bei allen Grand Slams außer Wimbledon.
Ashleigh Barty/Coco Vandeweghe holen sich den Titel im Damen-Doppel gegen Timea Babos/Kristina Mladenovic: 3:6 7:6(2) 7:6(6).
Mit diesem Finalwochenende können wir doch mehr als zufrieden sein. Die Doppelfinals gingen über die volle Distanz. Dies hier hatte mal wieder sehr viel, von dem was ein sehr gutes Tennis-Match braucht. Die Amerikaner bekommen zwei Trostpflaster mit den Titeln von Bethanie Mattek-Sands im Mixed und Coco Vandeweghe hier im Damen-Doppel.
Ich habe es Barty/Vandeweghe gegönnt und freu mich für beide. Etwas ungünstig, dass erst viel zu spät ins Match einschalten konnte.
Das Spiel war echt klasse und sehr, sehr spannend.
Beste Werbung fürs Doppel, da werde ich zukünftig eventuell mal das ein oder andere Match mehr anschauen.
Willkommen im Club
Auf den WTA Tour Events wird per Deciding Point gekürzt und statt des dritten Satzes ein Match Tiebreak gespielt - also wie das Mixed bei den US Open.
Willkommen im Club
Auf den WTA Tour Events wird per Deciding Point gekürzt und statt des dritten Satzes ein Match Tiebreak gespielt - also wie das Mixed bei den US Open.
WTA Wuhan 2018, Dongfeng Motor Wuhan Open, Premier 5
Aus deutscher Sicht sind nur Raquel Atawo/Anna Lena Grönefeld im Hauptfeld, Das Auftaktmatch hat es in sich. Es geht gegen die an 6 gesetzten Elise Mertens/Demi Schuurs. Das Erreichen der 2. Runde dürfte damit in weite Ferne gerückt sein. Das Match findet am Montag als drittes auf dem Court 3 statt.
Neben den übliche Doppeln, allen voran die top-gesetzten Babos/Mladenovic und Sestini Hlavackova/Strycova haben auch die US Open Champions Barty/Vandeweghe gemeldet. Interessant klingt auch das Doppel Ostapenko/Sabalenka. Die haben in Runde 1 gleich mal gegen die an 5 gesetzten Klepac/Martinez Sanchez gewonnen: 6:3 6:2
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