Deutsche Spielerinnen in den Quali- und Hauptrunden 28.4. - 4.5.

Beim W50 in Yecla ist Gina Marie Dittmann mit einem souveränen 6:1, 6:1 gegen Emma Mazzoni ins Qualifinale eingezogen.

Auch Elena Giovanna Giessler steht im Qualifinale in Yecla. Sie gewinnt mit 6:2, 6:1 gegen Olivia Gram.

Sophia Ksandinov hat das Hauptfeld in Kursumlijska Banja erreicht. Im Qualifinale setzte sie sich mit 6:1, 6:7, 10:7 gegen Milica Stosovic durch.

Vivien Sandberg ist mit einem 7:6, 6:1 gegen die an 5 gesetzte Mariia Bergen ins Hauptfeld in Oegstgeest eingezogen. 

Elena Giovanna Giessler steht im Hauptfeld beim W50 in Yecla. Sie gewann im Qualifinale gegen die an 6 gesetzte Maddalena Giordano mit 6:2 und 7:6. Aufgeschieden ist hingegen, als Topgesetzte der Quali, Gina Marie Dittmann. Sie verlor gegen Kseniya Yersh mit 6:2, 5:7 und 3:6.

Wie in der Vorwoche hat Ann Akasha Ceuca auch dieses Mal das Hauptfeld in Shymkent erreicht. Sie gewann im Qualifinale gegen Vladislava Andreevskaya mit 6:2 und 6:4. Für Ceuca ist es bei vier Turnierstarts in diesem Jahr auch die vierte erfolgreiche Qualifikation, womit sie bisher auf eine Matchbilanz von 11 Siegen und 3 Niederlagen kommt.

Valentina Steiner hat als erste Deutsche in dieser Woche das Achtelfinale erreicht. Beim W15 in Shymkent gewann sie gegen die an Position 6 gesetzte Akanksha Nitture mit 6:1 und 6:3.

Auch Lorena Schädel und Ann Akasha Ceuca stehen nach klaren Siegen im Achtelfinale in Shymkent. Ceuca trifft nun auf Valentina Steiner und sollte auch Franziska Sziedat heute gewinnen, wäre sie die nächste Gegnerin von Lorena Schädel.

Franziska Sziedat verliert mit 1:6, 7:6 und 5:7 gegen die fast 600 Plätze hinter ihr stehende Olimjanova, die damit nun die nächste Gegnerin von Lorena Schädel ist.

Lorena Schädel gewinnt mit 6:0 und 6:2 gegen Sabrina Olimjanova und steht im Viertelfinale beim W15 in Shymkent. Im 1. Satz ließ Schädel der Gegnerin gerade einmal 6 Punkte.

Valentina Steiner hat das deutsche Duell gegen Ann Akasha Ceuca mit 6:2 und 6:1 gewonnen und steht ebenfalls im Viertelfinale in Shymkent.

Marie Vogt ringt Fiona Ganz nach 3:21 Stunden Spielzeit mit 4:6, 6:4 und 6:3 nieder. Die beiden haben sage und schreibe 233 Punkte ausgespielt. Am Ende lag Marie mit 119 zu 114 Punkten vorne und sie nutzte 7 von 18 Breakchancen, Ganz nur 5 von 17.

Ohne Drama geht bei Marie zur Zeit nix!