Kommentare von Grubmexul

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Klaus2023 schrieb:
Grubmexul schrieb:

Liegt Deutschland nicht in Central Europe... und das ist am Start?

Deutschland liegt zwar in Central Europe, aber ich habe nirgends Pressemeldungen gefunden über einen Start von HBO Max in Deutschland in 2024. Daher denke ich dass HBO Max wohl erst in 2025 (oder später) in Deutschland kommen wird. Bis dahin werde ich aber aufmerksam verfolgen was in den Ländern passiert, in denen HBO Max bereits in 2024 startet, denn evtl. würde ich versuchen HBO Max in eins dieser Länder für ein Monat zu abonnieren wegen der US Open 2024. Bei Discovery+ habe ich dies in der Vergangenheit schon mal probiert aber das scheiterte daran dass sie keine deutschen Kreditkarten akzeptieren. Vielleicht klappt es ja bei HBO Max.

Ok. Nochmal Google bemüht... kino.de und tbivision.com berichten in etwa das gleiche: HBO content gibt es bis 2025 im Rahmen einer Partnerschaft bei Sky in UK, FRA, ITA und DE. Und solange wird dort nicht gestreamt.

 

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Die Notwendigkeit wollte und habe ich nicht bezweifelt, stehe der Branche viel zu nah und bin mir möglicher Risiken eines Seitenbetreibers bewusst. Insofern noch mal großes Dankeschön, dass es diese Seite gibt.

 

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HBO Max... wieder jemand, der glaubt, Streaming neu erfinden zu können. Liegt Deutschland nicht in Central Europe... und das ist am Start? Irgendwie ahne ich, dass das Sport Add-on sich an den Sky Preisen orientiert.

Und mich beschleicht das Gefühl, dass es kein Zufall ist, dass genau jetzt ein ganz ganz großer Eurosport Kommentar namens Rolf Kalb in den Ruhestand geht, im jungen Alter von 64 Jahren.

 

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Danke für's Schauen.

 

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Collins in der Quali, das Regelwerk scheint nicht zeitgemäß zu sein Nea Wenn Krejcikova tatsächlich spielt, dann hoffe ich auf das Doppel Siegemund

 

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Jochen schrieb:

Das Match muss sie in zwei Sätzen zumachen. Saville ist ja gar nix mehr.

Saville hatte sich im September 2022 in Tokio das Kreuzband gerissen. Die Rückkehr nach Operation und Reha begann im Juni 2023, vor etwa 10 Monaten, und ist mühsam. Das kennen wir ja von Laura Siegemund. Ihr Spiel war ja schon immer von Kampf und Ausdauer geprägt. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sie bei der aktuellen Leistungsdichte nochmal in den Bereich der Top 20 zurück kehren wird

 

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Ich kann mich den Worten über Danielle Collins nur anschließen - auch wenn ich das Finale gestern nicht live verfolgen konnte - stattdessen habe ich mich vom Osterfeuer einräuchern lassen. Der Score hat meine Neugierde geweckt und ich habe heute reingeschaut - nun ein wenig nervös oder müde (Rybakina hatte einen sehr langen Weg ins Finale) schienen beide gewesen zu sein, hinter der Spannung versteckten sich dann doch auch einige Fehler. Das ändert aber nichts am Gesamteindruck. Und wenn wir über Erinnerungen reden, dann erinnere ich mich, dass Collins schon seit Melbourne sehr gut dabei ist. Dort hat sie sich den Sieg von Swiatek und in Abu Dhabi von ihrer Finalgegngerin Rybakina noch nehmen lassen. Doha habe ich nicht gesehen, dort ist sie als Qualifikantin ins Halbfinale eingezogen - eine starke Saison.

Heute allerdings wurde die Stimmung im Hard Rock Stadium noch einmal getoppt - auch wenn beim Doppelfinale viel weniger Zuschauer und Prominente anwesend waren. In einem packenden Auf und Ab gewinnen Sofia Kenin und Bethanie Mattek-Sands den Doppeltitel 4:6 7:6(5) 11:9 gegen die amtierenden US Open Champions Dabrowski/Routliffe - from alternates to Champions - so wird es in die Geschichte eingehen. Dabei hatte ich nach dem 2. Spiel des Halbfinals gegen Errani/Paolini schon an frühes Ende geglaubt, als Mattek-Sands sich das linke Sprunggelenk verletzte. Für Mattek-Sands ist der 30. Doppeltitel und macht einfach nur Spaß sie am Netz agieren zu sehen. Wenn die beiden mal regelmäßiger zusammenspielen wurden, da ginge vielleicht mehr.

 

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Noch jemand dabei in Miami? Völlig unter meinem Radar hat sich nun Danielle Collins in Finale gespielt. Gerade eben habe ich mir ihr Halbfinale gegen Ekaterina Alexandrova angesehen. Alexandrova wirkte, nicht ganz unerwartet ziemlich ausgebrannt. Aber Collins habe ich schon lange nicht mehr so überzeugend gesehen. Sie fängt jetzt auch laut zu schreien an, oha. Die Ergebnisse sprechen für sich. Es scheint als habe sie im Jahr ihres Abschieds richtig Großes vor, an dem Ort, an dem für sie eine vergleichsweise kurze, aber erfolgreiche Profi-Karriere begann. 2018 war es, als sie als erste Qualifikantin in der 30-jährigen Geschichte der Miami Open das Halbfinale erreichte - 2024 steht sie im Finale und könnte den größten Titel ihrer Karriere einfahren. Gegnerin Rybakina hat in der ihr eigenes ruhigen und konstanten Art und Weise gegen Vika Aazarenka gewonnen. Aber, was war das auch wieder für ein Match. Miami, auch wenn ich die Location weniger mag, bietet in diesem Jahr wirklich viele hochwertige und spannende Matches. Das Viertelfinale von Pegula gegen Alexandrova war auch eines davon. Also, morgen das Finale: Collins brennt auf den Titel, Rybakina wird ihn auch wollen, nachdem sie letztes Jahr knapp gescheitert war.

 

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Harte Zeiten könnte Alexandrova erleben. Ihr Einzel und Doppel sind heute in die Night Session gelegt. Wenn es auch nur annähernd so lange dauert wie die beiden ersten Viertelfinales, könnte es eine kurze Nacht werden. Das dritte Viertelfinale findet bereits am frühen Nachmittag statt. Ob sie im Fall eines Sieges aus Protest zurückzieht? Wahrscheinlich gehen die Organisatoren von einem rein amerikanischen Halbfinale aus.

 

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Jochen schrieb:

So, dann wollen wir mal schauen, was Siegemund und Xu so veranstalten gegen ihre namhaften Gegnerinnen. Schiedsrichterin ist auch noch die spezielle Freundin von Karolina Pliskova.

In den News zur ersten Runde ist dir übrigens Kalinina statt Danilina gerutscht Sad

 

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