Kommentare von Yvetta
Haupt-Reiter
Sie macht sie alle fertig. Bemerkenswert!
Da hab ich entweder was verwechselt oder falsch geschaut. Ich dachte, ich hab irgendwo eine pessimistische Prognose gelesen - wäre ja auch nicht so abwegig gewesen. Ist immer erfreulich, wenn es anders läuft.
Oh, dankeschön! Ist mir noch gar nicht aufgefallen... das ist ja super.
Da ich mich gerade frage, auf welchem Belag in Washington gespielt wird - hart, oder? - und ich diese Information nicht so leicht verfügbar finde (die Turnierseiten gehen davon aus, dass man Bescheid weiß, und seit es grünen Sand gibt, finde ich Fotos auch nicht so erhellend), hätte ich die Anregung, den Belag in der Liste der Turniere aufzuführen. Falls das auch jemand anderem nützlich erscheint und kein großer Aufwand wäre.
Ich bin eigentlich hauptsächlich deshalb schwankend geworden, auf was für einem Belag die dort spielen, weil tenniskarte schrieb, Lisicki verlöre bestimmt in zweien. Da dachte ich, vielleicht isses doch auf Sand...?
Vielleicht hat sie keine Lust, wegen einem Turnier so weit zu fliegen. Ehrlich, bei dem Reisepensum kann ich das auch irgendwie verstehen. Da ist man wahrscheinlich irgendwann froh über jede Meile, die man nicht geflogen ist.
Nicht übel. Arruabarrena hat zuletzt Garcia rausgeworfen.
Sie melden gerade: "Oh no, it's raining again." Die haben wirklich Pech mit dem Wetter.
Waa, das ist super! Ich konnte es leider nicht sehen. Ich weiß, es ist nicht der Hauptpunkt, aber: War Kate heute in der Box? Vielen Dank für die Aufklärung!
Ich staune! Ich dachte, sie fliegt gleich raus.
Nicht so streng mit den jungen Damen...
Ich hab schon ein paarmal gedacht, wie angenehm es doch ist, nur zuzuschauen und nicht selbst auf dem Platz stehen. Leicht ist das nicht, mit dem Druck und den Erwartungen umzugehen. Und Bouchard ist echt noch ein junges Huhn.
Ich weiß, sie macht das freiwillig, sie hat sich das ausgesucht, und jede Menge Geld kriegt sie auch noch...
Aber leicht und angenehm stelle ich mir den Job trotzdem nicht vor.
Also vielleicht ab und zu mal zurücklehnen und froh sein, dass man nicht selber ran muss.