Die 22jährige Tamara Korpatsch verliert gegen die 39jährige (!) Patty Schnyder in der Finalrunde mit 1:6 und 5:7.
Ich vermute, dass Frau Schnyder die älteste, aktive WTA Spielerin ist. Auch wenn Frau Schnyder mit 11 WTA-Titeln natürlich über eine riesige Erfahrung verfügt, sollte eine 22jährige eigentlich in der Lage sein, gegen eine "Tennisoma" (nicht diskriminierend gemeint) zu gewinnen.
Der Altersvergleich zwischen Schnyder und Korpatsch ist nicht ganz fair. Patty Schnyder ist nicht umsonst die aktuelle Nr. 150 der Weltrangliste, sie hat 2017 2 Turniere der Kategorie ITF 25.000 gewonnen, war 2005 schon einmal an Nr. 7 der Weltrangliste. Überhaupt wird die Bedeutung des Alters im Leistungssport etwas überschätzt. Venus Williams ist auch nur 1 1/2 Jahre jünger und noch immer in den Top Ten. Dirk Nowitzki, Jaromir Jagr, Ole Einar Björndalen, Claudia Pechstein sind nur ein paar Beispiele, die noch immer mit 20 Jahr jüngeren Konkurrenten mithalten können bzw. bis vor kurzem noch mithalten konnten.
Ich vermute, dass Frau Schnyder die älteste, aktive WTA Spielerin ist.
Mit Kveta Peschke stand gestern ein 42-Jährige im Finale des Doppelwettbewerbs des Stuttgarter Permier Events.
Patty Schnyder: als ich das las, wurden bei mir einige längst eingeschlafene Gehirnzellen aktiviert und mit Googles Hilfe bestätigt: 1998 schlug Patty Schnyder unsere Steffi Graf im Achtelfinale der US Open. Schön, dass es Spielerinnen gibt, die über einen so langen Zeitraum dem Leistungssport treu bleiben. Nebenbei im Finale damals verlor Martina Hingis,ebenfalls aus der Schweiz, die erst kürzich ihre Karriere beendete, gegen Lindsay Davenport. Letztere treibt sich jetzt als Trainerin auf der Tour herum.
Was ich damit ausdrücken möchte ist: Patty Schnyder kann Tennis spielen, und egal wie alt du bist, gegen sie darfst du verlieren.
Also jetzt live auf Court 1 Korpatch als LL gegen Oceane Dodin. Hoffentlich hat Tamara wenigstens den Freischwimmer-Schein und geht nicht sang- und klanglos baden.
Da ist doch schon der erste Lichtblick. Tamara Korpatsch gewinnt nach 1 h 38 mit 6:2 und 7:5 gegen die Französin Oceane Dodin. Im sehr engen 2. Satz hat sie ihre Nerven behalten. Damit hat sie bewiesen, dass das gute Ergebnis von Lugano keine Eintagsfliege war. Sand als Belag scheint ihr zu liegen. Im Race rückt sie damit vor in den Bereich von Carina Witthöft
Tamara Korpatsch (GER/LL) - O.Dodin(FRA) 6:2 7:5
Toller Erfolg von Tamara gegen die Nr.105 der Welt. Sie hat ihr LL-Position sehr gut genutzt und wichtige Punkte geholt.
Na bitte, in der Quali gescheitert, aber im Hauptfeld die 2. Runde erreicht. 6:2 und 7:5 gegen Oceane Dodin. Immerhin ein kleiner Lichtblick, denn allzuoft hat Tamara ja die 2. Runde im Hauptfeld eines WTA-Turniers noch nicht erreicht. Oder ist es sogar das erste Mal überhaupt? Ich bin leider völlig ahnungslos, aber als Lokalpatriot (Hamburg) interessiert es mich schon. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Noch ein Nachtrag zum Spiel: Es war ein Break- und Doppelfehlerfestival. 6 Breaks für Tamara, 3 für Oceane. 9 Doppelfehler Tamara, 11 (!) für Oceane.
Einfach einmal eine Seite zurückblättern. In Lugano hat sie in diesem Jahr sogar schon einmal das Viertelfinale eines WTA International Turniers erreicht. Auch letztes Jahr war sie einmal in der gleichen Kategorie, in Gstaad im Juli 2017, unter den letzten 8. Zudem hat sie 2017 das Turnier in Hechingen ITF 60.0000 gewonnen.
T.Korpatsch (GER/LL) - C.Giorgi (ITA) 4:6 2:6
Giorgi war heute zu stark für Tamara. Sie war eine Klasse besser, hatte wenig u.E.
Tamara mit 10 Doeppelfehlern gegenüber 2 von Giorgi. Tamara mußte beim 2.Aufschlag mehr riskieren, da die
Returnqualität von Giorgi zu gut war. Im 2.Satz konnte Tamara kein Aufschlagspiel durchbringen. Sie muß eben
weiter an sich arbeiten. Es ist keine Schande gegen die Nr.58 zu verlieren. Gestern hat Giorgi immerhin
B.Strycova besiegt. Ihr Spiel hat schon Qualität.
Frankreich, Cagnes-sur-Mer. Open de Cagnes-sur-Mer (100K) vom 07. bis 13. Mai 2018
1. Runde Tamara Korpatsch gegen Fiona Ferro (FRA/WC) 4:6 6:3 6:4 gewonnen
Heute war nichts drin für Tamara, das war eine recht eindeutige Sache für ihre schwedische Gegnerin.
Ein paar Ballwechsel habe ich mir angesehen. Die haben da sogar ein kleines Stadion, inklusive VIP-Sitzplätzen.
Das wird dann wohl der Center-Court gewesen sein.
Bildquelle: Schnappschuss aus der ITF-Übertragung.
Erster Satz 6:4 gewonnen, zweiter 2:6 abgegeben. Habe erst zum Breakball zum 3:1 im dritten mal reingeschaltet (ja, alle Qualispiele live im Eurosportplayer!) und inzwischen führt Tamara mit 5:2.
Gefällt mir eigentlich recht gut, wie sie das spielt: Schlaglänge, Variabilität etc. Ihr Aufschlag ist nicht unbedingt so 'ne Waffe, aber immerhin gewinnt sie gerade - bei zwischenzeitlichem 5:3 - bei eigenem Aufschlag mit einem schönen Stopp zu Null den dritten Satz und damit das ganze Match.
Kostova ist als #174 eine Gegnerin, die sie schlagen sollte. Aber das muss man dann auch in Runde Q1 erst mal machen. Nach dem Gewinn des ersten Satzes, so zurückzuschrauben, dass der zweite relativ glatt verloren geht, sollte sie allerdings für die Zukunft vermeiden.
Tamara Korpatsch tritt heute (angesetzte Zeit 14.30 Uhr) in der 3. Runde der Qualifikation gegen die Rumänin Alexandra Dulghero (Nr 160 WR) an. Bei einem Sieg winkt die erstmalige Teilnahme an einem Hauptfeld eines Grand Slam Turniers. Auch finanziell wäre dies eine große Hilfe für ihre weitere Tenniskarriere. Jetzt gilt es, die Daumen zu drücken. Das deutsche Frauentennis braucht dringend Erfolgserlebnisse.
Bei einem Sieg hätte sie es doch bestimmt verdient, aus der Rubrik "Sonstige Spielerinnen" entlassen zu werden und mit einer eigenen Seite belohnt zu werden.
Tamara Korpatsch holt sich nach einem 1:6 im ersten Satz und einer Regenunterbrechung den zweiten Satz mit 7:5. Jetzt nicht nachlassen und das Match nach Hause bringen und nächste Woche richtige Grand Slam Luft schnuppern.
Sie spielt im dritten bisher wirklich gut und nimmt ihr Herz in beide Hände ohne zu überdrehen. Zumal ihre Gegnerin auch mal eine echt ganz gute war.
Sie zeigt zweimal Nerven beim eigenen Aufschlag. 5:5 DuGu aber auch phasenweisen wirklich gut.
6:6 Was für ein Horror. Die rumänische Mondballtaktik entnervt auch Korpatsch zusehends...
Matchball beim 6:5 im Tie vergeben. Drama...
Puuh, eine ganz bitte Niederlage. Da war viel mehr drin. Bei 4:1 40:15. Beim Matchball zweiter Aufschlag der Rumänin und bei 7:7 im Tie spielt spielt sie vollkommen unbedrängt einen Lob obwohl die Gegnerin im Niemalsland kurz hinter der T-Linie steht.
Die 22jährige Tamara Korpatsch verliert gegen die 39jährige (!) Patty Schnyder in der Finalrunde mit 1:6 und 5:7.
Ich vermute, dass Frau Schnyder die älteste, aktive WTA Spielerin ist. Auch wenn Frau Schnyder mit 11 WTA-Titeln natürlich über eine riesige Erfahrung verfügt, sollte eine 22jährige eigentlich in der Lage sein, gegen eine "Tennisoma" (nicht diskriminierend gemeint) zu gewinnen.
Hauptfeld
1. Runde Tamara Korpatsch (LL) gegen Oceane Dodin (FRA)
Der Altersvergleich zwischen Schnyder und Korpatsch ist nicht ganz fair. Patty Schnyder ist nicht umsonst die aktuelle Nr. 150 der Weltrangliste, sie hat 2017 2 Turniere der Kategorie ITF 25.000 gewonnen, war 2005 schon einmal an Nr. 7 der Weltrangliste. Überhaupt wird die Bedeutung des Alters im Leistungssport etwas überschätzt. Venus Williams ist auch nur 1 1/2 Jahre jünger und noch immer in den Top Ten. Dirk Nowitzki, Jaromir Jagr, Ole Einar Björndalen, Claudia Pechstein sind nur ein paar Beispiele, die noch immer mit 20 Jahr jüngeren Konkurrenten mithalten können bzw. bis vor kurzem noch mithalten konnten.
Mit Kveta Peschke stand gestern ein 42-Jährige im Finale des Doppelwettbewerbs des Stuttgarter Permier Events.
Patty Schnyder: als ich das las, wurden bei mir einige längst eingeschlafene Gehirnzellen aktiviert und mit Googles Hilfe bestätigt: 1998 schlug Patty Schnyder unsere Steffi Graf im Achtelfinale der US Open. Schön, dass es Spielerinnen gibt, die über einen so langen Zeitraum dem Leistungssport treu bleiben. Nebenbei im Finale damals verlor Martina Hingis,ebenfalls aus der Schweiz, die erst kürzich ihre Karriere beendete, gegen Lindsay Davenport. Letztere treibt sich jetzt als Trainerin auf der Tour herum.
Was ich damit ausdrücken möchte ist: Patty Schnyder kann Tennis spielen, und egal wie alt du bist, gegen sie darfst du verlieren.
Also jetzt live auf Court 1 Korpatch als LL gegen Oceane Dodin. Hoffentlich hat Tamara wenigstens den Freischwimmer-Schein und geht nicht sang- und klanglos baden.
Noch ist sie nicht untergegangen, sondern sie hat sich den 1. Satz mit 6:2 gesichert.
Da ist doch schon der erste Lichtblick. Tamara Korpatsch gewinnt nach 1 h 38 mit 6:2 und 7:5 gegen die Französin Oceane Dodin. Im sehr engen 2. Satz hat sie ihre Nerven behalten. Damit hat sie bewiesen, dass das gute Ergebnis von Lugano keine Eintagsfliege war. Sand als Belag scheint ihr zu liegen. Im Race rückt sie damit vor in den Bereich von Carina Witthöft
Tamara Korpatsch (GER/LL) - O.Dodin(FRA) 6:2 7:5
Toller Erfolg von Tamara gegen die Nr.105 der Welt. Sie hat ihr LL-Position sehr gut genutzt und wichtige Punkte geholt.
Na bitte, in der Quali gescheitert, aber im Hauptfeld die 2. Runde erreicht. 6:2 und 7:5 gegen Oceane Dodin. Immerhin ein kleiner Lichtblick, denn allzuoft hat Tamara ja die 2. Runde im Hauptfeld eines WTA-Turniers noch nicht erreicht. Oder ist es sogar das erste Mal überhaupt? Ich bin leider völlig ahnungslos, aber als Lokalpatriot (Hamburg) interessiert es mich schon. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Noch ein Nachtrag zum Spiel: Es war ein Break- und Doppelfehlerfestival. 6 Breaks für Tamara, 3 für Oceane. 9 Doppelfehler Tamara, 11 (!) für Oceane.
Einfach einmal eine Seite zurückblättern. In Lugano hat sie in diesem Jahr sogar schon einmal das Viertelfinale eines WTA International Turniers erreicht. Auch letztes Jahr war sie einmal in der gleichen Kategorie, in Gstaad im Juli 2017, unter den letzten 8. Zudem hat sie 2017 das Turnier in Hechingen ITF 60.0000 gewonnen.
Danke für die Info. Ich hatte nur bei Wikipedia nachgeschaut und dort nichts gefunden.
Na, immerhin gibt es dann heute doch noch ein erfreuliches Ergebnis aus deutscher Sicht.
Achtelfinale gegen Camila Giorgi (ITA)
T.Korpatsch (GER/LL) - C.Giorgi (ITA) 4:6 2:6
Giorgi war heute zu stark für Tamara. Sie war eine Klasse besser, hatte wenig u.E.
Tamara mit 10 Doeppelfehlern gegenüber 2 von Giorgi. Tamara mußte beim 2.Aufschlag mehr riskieren, da die
Returnqualität von Giorgi zu gut war. Im 2.Satz konnte Tamara kein Aufschlagspiel durchbringen. Sie muß eben
weiter an sich arbeiten. Es ist keine Schande gegen die Nr.58 zu verlieren. Gestern hat Giorgi immerhin
B.Strycova besiegt. Ihr Spiel hat schon Qualität.
Frankreich, Cagnes-sur-Mer. Open de Cagnes-sur-Mer (100K) vom 07. bis 13. Mai 2018
1. Runde Tamara Korpatsch gegen Fiona Ferro (FRA/WC) 4:6 6:3 6:4 gewonnen
Wenn eine unserer Nachwuchsdamen gewinnt, dann darf das auch gemeldet werden...
Schöner Dreisatzsieg für Tamara.
Das genaue Ergebnis fügt kk46 sicherlich noch ein.
Achtelfinale gegen Rebecca Peterson (SWE/8) 2:6 1:6 verloren
Heute war nichts drin für Tamara, das war eine recht eindeutige Sache für ihre schwedische Gegnerin.
Ein paar Ballwechsel habe ich mir angesehen. Die haben da sogar ein kleines Stadion, inklusive VIP-Sitzplätzen.
Das wird dann wohl der Center-Court gewesen sein.
Bildquelle: Schnappschuss aus der ITF-Übertragung.
tamara_gegen_peterson.jpg
Auf der WTA-Tour verkauft sie sich aktuell besser.
Slowakei, Trnava. Empire Slovak Open 2018 (100K) vom 14. bis 20. Mai 2018
1. Runde Tamara Korpatsch gegen Stefanie Vögele (SUI/6)
Es geht in den dritten Satz, 6:4 und 4:6 zuvor, Tamara führte schon 4:2 im zweiten.
Viel Glück! So ein schicker roter Dress, ihr langer Zopf fliegt keck durch die Luft, da wäre als Krönung ein Sieg schon toll.
1. Runde Tamara Korpatsch gegen Stefanie Vögele (SUI/6) 6:4 4:6 1:6 verloren
Am Ende verlor Korpatsch 10 der letzten 11 Spiele in Folge, da sie bereits 6:4 4:2 führte.
1. Runde Tamara Korpatsch gegen Elitsa Kostova (BUL) 6:4 2:6 6:3 gewonnen
Erster Satz 6:4 gewonnen, zweiter 2:6 abgegeben. Habe erst zum Breakball zum 3:1 im dritten mal reingeschaltet (ja, alle Qualispiele live im Eurosportplayer!) und inzwischen führt Tamara mit 5:2.
Gefällt mir eigentlich recht gut, wie sie das spielt: Schlaglänge, Variabilität etc. Ihr Aufschlag ist nicht unbedingt so 'ne Waffe, aber immerhin gewinnt sie gerade - bei zwischenzeitlichem 5:3 - bei eigenem Aufschlag mit einem schönen Stopp zu Null den dritten Satz und damit das ganze Match.
Kostova ist als #174 eine Gegnerin, die sie schlagen sollte. Aber das muss man dann auch in Runde Q1 erst mal machen. Nach dem Gewinn des ersten Satzes, so zurückzuschrauben, dass der zweite relativ glatt verloren geht, sollte sie allerdings für die Zukunft vermeiden.
2. Runde gegen Bibiane Schoofs (NED) 6:4 7:6(5) gewonnen
Qualifinale gegen Alexandra Dulgheru (ROU)
da ist das hauptfeld möglich!
Tamara Korpatsch tritt heute (angesetzte Zeit 14.30 Uhr) in der 3. Runde der Qualifikation gegen die Rumänin Alexandra Dulghero (Nr 160 WR) an. Bei einem Sieg winkt die erstmalige Teilnahme an einem Hauptfeld eines Grand Slam Turniers. Auch finanziell wäre dies eine große Hilfe für ihre weitere Tenniskarriere. Jetzt gilt es, die Daumen zu drücken. Das deutsche Frauentennis braucht dringend Erfolgserlebnisse.
Bei einem Sieg hätte sie es doch bestimmt verdient, aus der Rubrik "Sonstige Spielerinnen" entlassen zu werden und mit einer eigenen Seite belohnt zu werden.
Tamara Korpatsch holt sich nach einem 1:6 im ersten Satz und einer Regenunterbrechung den zweiten Satz mit 7:5. Jetzt nicht nachlassen und das Match nach Hause bringen und nächste Woche richtige Grand Slam Luft schnuppern.
Sie führt jetzt 3:1 in Satz 3, das muss doch jetzt klappen mit der Quali für die French Open.
Sie spielt im dritten bisher wirklich gut und nimmt ihr Herz in beide Hände ohne zu überdrehen. Zumal ihre Gegnerin auch mal eine echt ganz gute war.
Sie zeigt zweimal Nerven beim eigenen Aufschlag. 5:5 DuGu aber auch phasenweisen wirklich gut.
6:6 Was für ein Horror. Die rumänische Mondballtaktik entnervt auch Korpatsch zusehends...
Matchball beim 6:5 im Tie vergeben. Drama...
Puuh, eine ganz bitte Niederlage. Da war viel mehr drin. Bei 4:1 40:15. Beim Matchball zweiter Aufschlag der Rumänin und bei 7:7 im Tie spielt spielt sie vollkommen unbedrängt einen Lob obwohl die Gegnerin im Niemalsland kurz hinter der T-Linie steht.
Seiten