Ohne die Verletzung von Zheng wäre es für die Nummer Eins richtig eng geworden.
Habe Zheng vorher noch nie gesehen, aber die hat Power und eine beeindruckende Athletik, Top Ten sollte kein Problem sein.
Zwiatek wirkte teilweise müde, der Titel wird alles andere als ein Selbstläufer.
Zheng habe ich gegen Angie das erste mal gesehen. Das war da schon beeindruckend und bis da das einzige "Angie-Match" des Jahres. Sprich: Man wusste nachher eigentlich nicht wie sie es gewonnen hat.
Ella Seidel und Joelle Steur haben ihr Auftaktmatch im Doppel-Wettbewerb souverän gewonnen - allerdings droht ihnen in der nächsten Runde das starke amerikanische Paar Hovde/Lopez...
Im Einzel ist jetzt auch die an Nr. 3 gesetzte Jimenez Kasintseva raus...
Knapp vorbei ist auch daneben: trotz einer 5:2-Führung in Satz 2 verpassen Kevin Krawietz und seine Partnerin Nicole Melichar-Martinez das Mixed-Finale gegen Eikeri/Vliegen im Match-Tie-Break!
Joelle verliert den zweiten Satz deutlich mit 0:6 - das Comeback dürfte wohl mehr als schwierig sein! Die 15jährige Russin Mirra Andreeva dagegen rauscht nur so durchs Feld: in ihren bisher drei Mtaches hat sie gerade `mal sechs (!) Spiele abgegeben!
Am Ende hat´s leider nicht gereicht: Joelle hat im dritten Satz 3:0, 4:2, 5:4 und 6:5 geführt, aber im Match-Tie Break war dann die Tschechin die Stärkere - trotzdem ein tolles Turnier für Joelle, die sich ja augenscheinlich auch erst qualifizieren mußte!
Finde ich nicht. Aber das ist Ansichtssache. Ich freue mich über den Einzug ins Halbfinale.
Nun kommt es leider doch zur vierten Auseinandersetzung zwischen Dascha und Iga in diesem Jahr. Dascha hat gerade mal 11 Punkte in den 3 Spielen geholt. Hoffentlich verkauft sie sich morgen besser.
Meine Lieblingspieler:
Darja Kasatkina Anastasia Potapowa Mirra Andrejewa Andrej Rublow Niels McDonald
Leider war das Finale überhaupt kein Match - bis auf die ersten drei Spiele in Satz 2! Für einen neutralen Zuschauer sehr enttäuschend, aber zumindest die Worte von Iga zur Ukraine haben dann ein bißchen getröstet...
Wer ein spannendes und ausgeglichenes Match sehen möchte, muß sein Blick nach Brescia, Italien richten, Anna Lena Friedsam und Papamichail liefern sich gerade ein ausdauerndes Match auf Augenhöhe. Für Coco Gauff war es das erste Finale bei einem Grand Slam Turnier, da ist ihr die Überforderung verziehen, sie hat sich sehr überzeugend ins Finale gespielt und die heutige Erfahrung wird ihr bei den nächsten Schritten weiterhelfen. Vielleicht ist es für die Karriere sogar besser, wenn man nicht gleich das erste Finale gewinnt und dann mit dem überbordenden Trubel zurecht kommen muß, Emma Raducanu weiß vielleicht ein Lied davon zu singen. Mittlerweile gibt es schon ein erkleckliche Anzahl von Spielerinnen, die einmal zum großen Schlag, sprich Gewinn eines Grand Slam Turniers, ausholen konnten, von denen man aber danach nicht mehr viel zu sehen bekommen hat.
Leider war das Finale überhaupt kein Match - bis auf die ersten drei Spiele in Satz 2! Für einen neutralen Zuschauer sehr enttäuschend, aber zumindest die Worte von Iga zur Ukraine haben dann ein bißchen getröstet...
Das war an Langeweile kaum zu überbieten, von Gauff kam gar nichts. Momentan gibt es keine, die Swiatek das Wasser reichen könnte, das ist schon etwas erschreckend. Die Chinesin war als Einzige einigermasssen dicht dran, wurde aber von einer Verletzung gestoppt.
Eine Kontaveit steigt nach einer kläglichen Vorstellung in Runde Eins von 5 auf 2 zumindest für eine Woche in der Weltrangliste, mit eher mickrigem Punktekonto für diese Postion und meilenweit hinter der Nummer Eins. Der Rest ist alles relativ dicht dahinter und versinkt im Einheitsbrei. Alles irgendwie uninteressant, vielleicht ändert die Rasensaison etwas.
Ohne die Verletzung von Zheng wäre es für die Nummer Eins richtig eng geworden.
Habe Zheng vorher noch nie gesehen, aber die hat Power und eine beeindruckende Athletik, Top Ten sollte kein Problem sein.
Zwiatek wirkte teilweise müde, der Titel wird alles andere als ein Selbstläufer.
Zheng habe ich gegen Angie das erste mal gesehen. Das war da schon beeindruckend und bis da das einzige "Angie-Match" des Jahres. Sprich: Man wusste nachher eigentlich nicht wie sie es gewonnen hat.
Ella Seidel und Joelle Steur haben ihr Auftaktmatch im Doppel-Wettbewerb souverän gewonnen - allerdings droht ihnen in der nächsten Runde das starke amerikanische Paar Hovde/Lopez...
Im Einzel ist jetzt auch die an Nr. 3 gesetzte Jimenez Kasintseva raus...
Das russische wunderkind Mirra Andreeva gerade mal 14 ist auch noch dabei.
Knapp vorbei ist auch daneben: trotz einer 5:2-Führung in Satz 2 verpassen Kevin Krawietz und seine Partnerin Nicole Melichar-Martinez das Mixed-Finale gegen Eikeri/Vliegen im Match-Tie-Break!
Bei den Juniorinnen scheitert die an Nr. 1 gesetzte Kroatin Petra Marcinko an der bereits von Jensing erwähnten Tschechin Nikola Bartunkova!
Joelle Steur holt sich den ersten Satz gegen die an Nr. 9 gesetzte Lucie Havlickova mit 6:3!
Liegt aber im 2. Satz schon zwei Breaks zurück...
Spannendes Spiel mit einem glücklichen Ende für Dascha. Ihr erstes Halbfinale bei einem GrandSlam.
Meine Lieblingspieler:
Darja Kasatkina Anastasia Potapowa Mirra Andrejewa Andrej Rublow Niels McDonald
Joelle verliert den zweiten Satz deutlich mit 0:6 - das Comeback dürfte wohl mehr als schwierig sein! Die 15jährige Russin Mirra Andreeva dagegen rauscht nur so durchs Feld: in ihren bisher drei Mtaches hat sie gerade `mal sechs (!) Spiele abgegeben!
Am Ende hat´s leider nicht gereicht: Joelle hat im dritten Satz 3:0, 4:2, 5:4 und 6:5 geführt, aber im Match-Tie Break war dann die Tschechin die Stärkere - trotzdem ein tolles Turnier für Joelle, die sich ja augenscheinlich auch erst qualifizieren mußte!
Kasatkinas Aufschläge müssten die Gegner viel mehr bestrafen. Aber Errani hat es ja auch schon so weit (bzw. noch ein Schritt weiter) geschafft.
Finde ich nicht. Aber das ist Ansichtssache.
Ich freue mich über den Einzug ins Halbfinale.
Nun kommt es leider doch zur vierten Auseinandersetzung zwischen Dascha und Iga in diesem Jahr. Dascha hat gerade mal 11 Punkte in den 3 Spielen geholt. Hoffentlich verkauft sie sich morgen besser.
Meine Lieblingspieler:
Darja Kasatkina Anastasia Potapowa Mirra Andrejewa Andrej Rublow Niels McDonald
Leider war das Finale überhaupt kein Match - bis auf die ersten drei Spiele in Satz 2! Für einen neutralen Zuschauer sehr enttäuschend, aber zumindest die Worte von Iga zur Ukraine haben dann ein bißchen getröstet...
Wer ein spannendes und ausgeglichenes Match sehen möchte, muß sein Blick nach Brescia, Italien richten, Anna Lena Friedsam und Papamichail liefern sich gerade ein ausdauerndes Match auf Augenhöhe. Für Coco Gauff war es das erste Finale bei einem Grand Slam Turnier, da ist ihr die Überforderung verziehen, sie hat sich sehr überzeugend ins Finale gespielt und die heutige Erfahrung wird ihr bei den nächsten Schritten weiterhelfen. Vielleicht ist es für die Karriere sogar besser, wenn man nicht gleich das erste Finale gewinnt und dann mit dem überbordenden Trubel zurecht kommen muß, Emma Raducanu weiß vielleicht ein Lied davon zu singen. Mittlerweile gibt es schon ein erkleckliche Anzahl von Spielerinnen, die einmal zum großen Schlag, sprich Gewinn eines Grand Slam Turniers, ausholen konnten, von denen man aber danach nicht mehr viel zu sehen bekommen hat.
Das war an Langeweile kaum zu überbieten, von Gauff kam gar nichts. Momentan gibt es keine, die Swiatek das Wasser reichen könnte, das ist schon etwas erschreckend. Die Chinesin war als Einzige einigermasssen dicht dran, wurde aber von einer Verletzung gestoppt.
Eine Kontaveit steigt nach einer kläglichen Vorstellung in Runde Eins von 5 auf 2 zumindest für eine Woche in der Weltrangliste, mit eher mickrigem Punktekonto für diese Postion und meilenweit hinter der Nummer Eins. Der Rest ist alles relativ dicht dahinter und versinkt im Einheitsbrei. Alles irgendwie uninteressant, vielleicht ändert die Rasensaison etwas.
Es waren Menstruationsbeschwerden, wenn Frau Zheng damit so offen umgeht, können wir das auch.
French Open 2022: Zheng Qinwen spricht über Menstruationsbeschwerden · tennisnet.com
Eine Beinverletzung hatte sie zwar auch, aber das hat sie nicht so behindert.
Die Entschuldigung hatte Steffi Graf 89, als sie gegen Arantxa verloren hatte.
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