Kommentare von Volleyschwabe
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Muss sie auch nicht, aber am Aufschlag wird und muss sie arbeiten, zumal sie auch keine Spielerin ist, die einen echten Winnerschlag hat.
Dann frage ich `mal ganz ernsthaft: wie weit kann man denn kommen ohne Winner-Schlag und mit einem relativ schwachen Aufschlag???
Schau mal Tami an, ist doch ähnlich. Ausserdem hat sie noch einige Jährchen, um sich zu verbessern, was sie sicher tun wird. Das wird schon, mach Dir keine Sorgen.
So bleibt sie Spielerin, die man irgendwie schnell wieder vergißt.
Wer Wimbedon gewonnen hat, der wird niemals vergessen...
Ja, weil der Name in der Siegerliste steht, aber ich kann ja nur für mich sprechen. An manche erinnert man sich öfter und an manche halt weniger bis gar nicht, es sei denn man studiert eben diese Listen.
Nach 2 Stunden und 55 Minuten steht der hart erkämpfte Sieg von Caro Kuhl: 4:6, 7:5 und 6:0! Eines konnte man heute auf jeden Fall beobachten: ein Aufschlagmonster ist sie nicht und wird sie wohl auch nie werden!
Muss sie auch nicht, aber am Aufschlag wird und muss sie arbeiten, zumal sie auch keine Spielerin ist, die einen echten Winnerschlag hat.
Da geht viel über Kampf und Willen, so wie heute.
Wenig überraschend. Sie ist für mich auch so ein Beispiel für "schnell satt" sein. Nach den beiden Grand-Slam-Titeln war 2017 etwas die Luft raus, gut nach einem Sieg in Paris und Wimbledon nicht unverständlich. Immerhin hat sie sich 2020/2021 nochmal aufgerappelt. Eine Spielerin mit viel Potenzial, aber nicht allzuviel Motivation und Kampfgeist. Gemessen am Können wäre da, wie allerdings bei einigen anderen auch, mehr dringewesen. So bleibt sie für mich eine Spielerin, die man irgendwie schnell wieder vergißt.
Bei den Damen in Miami wurden 6 von 7 Matches ab Viertelfinale im 10-Punkte Tiebreak entschieden. Über den Sinn dieser Ungerechtigkeit sollte meiner Meinung mal besser nachgedacht werden.
Wüsste jetzt nicht, was daran "ungerecht" sein soll. Bei den Medenspielen war das Geschrei anfangs auch riesengroß, mittlerweile regt sich keiner darüber auf. Am Ende über eine Saison hinweg setzen sich dennoch immer die Besten durch. Außerdem ist es nicht verboten, auch Matches in zwei Sätzen zu gewinnen. Jedenfalls steigert man die Attraktivität des Doppels sicher nicht dadurch, die Sätze auszuspielen.
Kurioses Resultat: Noma, Nasti und Jule teilen sich Platz 1 mit je 6 Stimmen. Antonia geht leer aus.
Mit so wenig Resonanz hätte ich jetzt nicht gerechnet. Sehr schade.
Weshalb man sich diese Umfrage auch komplett sparen kann.
Ob die Erfolge (die auch schon lange zurückliegen) wegen oder trotz ihrer Rolle zustande kamen, wird immer ein Geheimnis bleiben. Frischer Wind ist dringend notwendig.
Na ja - ein büsschen Geduld sollten wir schon mitbringen...
Eben und ich sage es nochmal: auf der Tour spielen keine Graupen und wenn Du nicht ablieferst, verlierst Du leicht und locker gegen Spielerinnen, die mehrere hundert Plätze hinter Dir sind oder vorher monatelang nichts gewonnen haben.
Doch es ist festzustellen, dass in fast allen Sportarten die Deutschen Gefahr laufen den Anschluss zu verlieren. Ist es denn dann nicht eher ein gesellschaftliches Problem? Leistung auf Spitzenniveau ist eben nicht durch Spaß und Kuschelpädagogik zu erlangen, sondern nur durch harte, kontinuierliche Arbeit. Das ist eben in einer Gesellschaft, in der viel über die Work-Life-Balance gesprochen wird, nicht mehr angesagt.
Sehe ich auch so, die Bereitschaft sich zu quälen und sein ganzes Leben dem Sport unterzuordnen, wird in D immer weniger.
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Ella spielt bisher ein bescheidenes Jahr und bleibt zu oft unter ihren Möglichkeiten. Hoffe, das wird bald besser.