Kommentare von Franky
Haupt-Reiter
Es geschehen noch Zeichen und Wunder - Aryna beendete Collins´ 15-0-Siege-Run und nun beendete sie auch Rybakinas Sand-Siegesserie (16-0 Siege in Folge, den Nichtantritt in Paris lassen wir da mal außen vor).
Die Kasachin schon 6-1, 4-2 vorne. Aryna glich auf 4-4 aus, gab wieder ihren Aufschlag ab, glich wieder aus. Am Ende ein gaanz enges 1-6, 7-6, 7-6 /7-5) für Aryna. Traumfinale gegen Swiatek. Im Doppelsemifinale morgen Siegemund und Krejcikova gegen die an 1 gesetzten WR-Anführerinnen Hsieh und Mertens.
Laura siegt mit etwas Dusel im 3. Satz mit 6-1, 2-6, 6-3. Deutschland steht in den Finals von Sevilla. Was für ein dramatisches Match.
Mit viel Glück beim Punkt zum 40-30 holte sich Laura das erste Game nach 15-30. Es folgte ein Zu-Null-Break zum 2-0 und nach einem 11:2-Run stand es 3-0. Dann schnupperte Laura bei 3-0, 30-15 an der Vorentscheidung, doch brachte sie mit 3 eigenen Fehlern die Außenseiterin, die noch nie in den Top 240 stand, aufs Scoreboard im Finaldurchgang, nur noch 3-1. Laura dann aber mit einigen schönen Winnern im Game zum 4-1. Doch die Nichte von Fernando Meligeni blieb dran, stellte über 30-30 auf 2-4 und pushte nochmal das Publikum. Nach einem versäbelten Smash und einer miesen Rückhand von Laura stand es 15-40, 2 Breakbälle. Gleich der erste saß, nur noch 4-3 Laura, alles wieder offen! Dann 30-15 Alves, aber ein Traumvolley zum 30 beide und ein Netzroller-Winner, Breakball, puuh, das war Glück. Alves geschockt, sie schenkte das Break leicht her. Nach 30-0 und 30-30 ein ins Aus gesetzter Lob der Deutschen, wieder Breakball, irre. Den setzte Alves aber ins Netz, Einstand. Und mit einem Vorhandwinner holte sich Laura den Matchball. Der saß nach über 2,5 Stunden Spielzeit.
Ätzend der Typ im Publikum, der Laura immer wieder nach dem 1. Aufschlag störte.
Angenehm hingegen, wenn Kas ganz allein kommentiert.
6-1, 2-6, aus Lauras Sicht; es geht in Satz 3. Sao Paolo bebt.
Die letzten 4 Games gingen an die Nummer 345 der Welt. Aufwachen, Laura!
Ein entscheidendes Doppel mit einer dann erschöpften Siegemund brauchen wir nicht unbedingt.
Siegemund gegen Alves, nicht gegen Pigossi.
Am Ende ein doch klares 5-7, 6-0, 6-1 für die WR-13. gegen die WR-189., die 2024 erst 9 Matches gespielt und dabei nur 3 Siege eingefahren hatte.
Immerhin die Favoritin schön 2 1/2 Stunden beschäftigt, mehr konnte man da nicht erwarten.
Auf geht´s, Laura, kämpfen und siegen!
Hat eigentlich wer schon Laura gesehen ? Ich nicht.
Doch, schon.
Bagel im zweiten Satz. Mund abwischen und (besser) weitermachen.
Kas will in den 3. Satz "voll fokussiert aufs Match" einsteigen.
Wieder 0-3 mit Doppelbreak.
Und Petko stößt auch wieder dazu und feiert sich wieder selbstverliebt ab. Wir haben jetzt alle verstanden, dass du 100 Stunden nonstop on air bist. Braucht echt kein Mensch.
Selbiges dachte ich mir auch eben. Petkovic nervt momentan einfach nur.
Das wirkt teilweise schon grotesk. Mag Petko ja eigentlich, aber das ist schon eine extrem selbstverliebte Petko-Show mal wieder.
"Es riecht momentan jedenfalls schwer nach einem vierten Einzel."
"Das holt sie ! Kann man wenigstens mal früher ins Bett ohne nachts nochmal den TV anzumachen."
Jochen, du und dein Wankelmut. Einfach mal abwarten.
Seiten
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- …
- nächste Seite ›
- letzte Seite »
Kurioses Masters in Madrid: Die Nummer 1 Djokovic nicht dabei, die Nummer 2 Sinner trat verletzungsbedingt nicht zum Viertelfinale an, die Nummer 3 Alcaraz flog nach dem Monstermatch gegen Struff (6-3, 6-7, 7-6), der kürzlich in München am Aumeister sein allererstes ATP-Einzelturnier gewann, überraschend gegen Rublev raus, die Nummer 4 Medvedev gab auf nach einem Satz gegen Lehecka, der zuvor Nadals Aus bei dessen letztem Auftritt in Madrid besiegelt hatte, die Nummer 5 Zverev flog gegen Cerundolo raus im Achtelfinale. Und Tsitsipas, zuletzt Turniersieger in Monaco und im Finale von Barcelona jeweils gegen Ruud, flog noch früher raus. In den letzten drei Jahren immer ein deutscher Herreneinzelfinalist, diesmal kein Deutscher im Herreneinzel- und Herrendoppelviertelfinale.
Die Semis: Auger-Aliassime - Lehecka, Rublev- Fritz.