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Deutsche Meisterschaften 2023 mit namhafter Meldeliste

Beim Blick auf die Meldeliste der diesjährigen Deutschen Meisterschaften in Biberach triftt man auf einige bekannte Namen. So führen die beiden Hamburgerinnen Noma Noha Akugue und Ella Seidel die Setzliste an, gefolgt von der von einer Verletzungspause zurückkehrenden Nastasja Schunk, die erst vor wenigen Wochen wieder auf die Tour zurückgekehrt ist und kurz vor der Rückkehr in die Weltrangliste steht.

Das Kontingent der acht gesetzten Spielerinnen komplettieren Carolina Kuhl, Stephanie Wagner, Mara Guth, Fabienne Gettwart und Angelina Wirges. Älteste Spielerin im Hauptfeld ist Steffi Bachofer mit Jahrgang 1984, das Küken des Turniers ist die erst 2009 geborene Mariella Thamm.

Knapp das Hauptfeld verpasst hat Carolin Raschdorf. Die 17-jährige wird in der am Sonntag startenden Qualifikation antreten ebenso wie unter anderem Julia Rennert oder Philippa Preugschat. Durch kurzfristige Absagen und der noch nicht veröffentlichten Wildcardvergabe sind natürlich bis zuletzt Änderungen möglich.

Gespielt wird ein klassisches 32er-Hauptfeld ohne jegliche Freilose. Zu den 24 direkt qualifizierten Spielerinnen kommen noch vier Qualifikantinnen und vier Wildcardspielerinnen hinzu, die das Tableau komplettieren. In Biberach wurden in früheren Jahren schon mit ganz anderen Formaten experimentiert. So war es desöfteren üblich, dass die acht gesetzten Spielerinnen in der ersten Runde ein Freilos hatten. 2015 hatte man sogar den Top 4 Freilose bis ins Viertelfinale eingeräumt.

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