Tami spielt in der 1. Qualifikationsrunde vs. Mandy Minella. Das ist sicher eine machbare Aufgabe!
Machbar ist alles. Minella kommt mit einem 1&0 gegen Papamichail aus dem BJK Cup. Das wird eine ganz enge Kiste. Ich sehe da leider Minella im Vorteil, aber lasse mich gern eines Besseren belehren.
Tami hat zuletzt im Finale von Marbella (WTA 125 ) gespielt, Papmichail ist dort in der 1. Runde ausgeschieden, sie steht auf Rang 179, Tami isi auf 117. Nur wenige Spielerinnen haben eine Bilanz von 9/1 in 2022 auf Sand!
Oh Man... Glück mit der Auslosung sieht anders aus. Schon wieder trift Tamara auf eine der topgesetzten Spielerinnen. In Karlsruhe gegen A. van Uytvanck.
Oh Man... Glück mit der Auslosung sieht anders aus. Schon wieder trift Tamara auf eine der topgesetzten Spielerinnen. In Karlsruhe gegen A. van Uytvanck.
Und in s´Hertogenbosch auch schon wieder - quelle catastrophe!!!
ich verstehe die Turnierplanung von Tamara eh nicht. OK - Sie ist im Hauptfeld in Wimbledon, aber Sie kann sich doch ernsthaft dort nichts ausrechnen?! Ich hätte es eher verstanden, dass Sie weiterhin auf Sand spielt und dort versucht Punkte zu sammeln (siehe Laura Siegemund). Auf Rasen traue ich Ihn eher nichts zu - gerade wenn es jetzt gegen van Uytvanck geht.
ich verstehe die Turnierplanung von Tamara eh nicht. OK - Sie ist im Hauptfeld in Wimbledon, aber Sie kann sich doch ernsthaft dort nichts ausrechnen?! Ich hätte es eher verstanden, dass Sie weiterhin auf Sand spielt und dort versucht Punkte zu sammeln (siehe Laura Siegemund). Auf Rasen traue ich Ihn eher nichts zu - gerade wenn es jetzt gegen van Uytvanck geht.
Sehe ich auch so. Nach England reisen, dort das Antrittsgeld kassieren und bei einem Glückslos bzw. Glückstag richtig Kasse machen.
Ansonsten meistens die Kategorien zwischen 60 000 und 125 000 auf Sand wählen, da ist sie am besten aufgehoben. Rasen wird nichts.
Wahrscheinlich war es für Tami noch nie so einfach wie heute, van Uytvanck zu schlagen - was die Belgierin in diesem Match an Fehlern produziert ist einfach haarsträubend! Aber Tami wäre nicht Tami, wenn sie nicht "dagegenhielte" - 6:4 geht der erste Satz an van Uytvanck, und ein Comeback von Tami sehe ich einfach nicht...
Und da auch Tatjana Maria die Engländerin Katie Boulter nach gewonnenem ersten Satz zurückkommen lässt und das Match noch verliert wird das wohl ein kapitaler Rasen-Fehlstart der deutschen Damen heute!
Tami hält sich gut gegen van Uytvanck. Ein Klassenunterschied ist nicht zu erkennen. Für Rasen ist das ganz gut,
was Tami da abliefert. Ob es dann am Ende reicht, ist wieder eine andere Frage.
Tami hält sich gut gegen van Uytvanck. Ein Klassenunterschied ist nicht zu erkennen. Für Rasen ist das ganz gut,
was Tami da abliefert. Ob es dann am Ende reicht, ist wieder eine andere Frage.
Schade für Tami. Die entscheidenden Aufschlagspiele versemmelt sie. Wie im 1.Satz so auch im 2.Satz.
Eine 5-3 und 30-0 Führung kann sie nicht verwandeln. Das sind die Nerven.
Das ging jetzt viel zu schnell. Aus 5-3 wurde jetzt ein 5-6 im 2.Satz.
Vom spielerischen hätte es Tami genauso gewinnen können. Die entscheidenden Punkte macht aber
van Uytvanck. Sie hat mehr Erfahrung und die besseren Nerven. Deshalb steht sie auch in der WRL vor
Tami Korpatsch. Zugegeben, Weltklassetennis auf Rasen sieht anders aus. Aber beide Spielerinnen
bewegen sich auch nur zwischen 50-100 in der WRL. Man kann also nicht mehr erwarten.
Letzte Bemerkung: ich habe leider keine definitive Statistik, aber mit 50 UE´s kommt van Uytvanck sicher nicht weg, und das in zwei Sätzen! Aber wenn man das dann nicht nutzen kann, sondern selbst sehr fehlerhaft spielt, dann...
ich könnte mir vorstellen, dass Tamara nur WTA Tour spielt, weil Sie ins Hauptfeld kommt und somit auch für eine Erstrunden-Niederlage gut Geld bekommt. Sicher wäre es sinnvoller gewesen auf Sand zu bleiben und W60 Turniere auf Sand zu spielen. Damit wäre Sie wohl in der WRL weiter nach vorne gerückt.
Wimbledon kann man mitnehmen - alleine wegen dem Startgeld. Aber den Ausflug in die Niederland hätte man sich sparen können....
Das Leben besteht aus Herausforderungen. Finde ich prima, dass Tami sich der Herausforderung Rasentennis stellt. Es hätte jedenfalls ergebnistechnisch sicher auch schlechter laufen können.
Der eher eintönige Sand-Alltag wird eh nicht allzu lange auf sich warten lassen ...
Wäre mir damals in Tamis Alter auch im Berufsleben oder auch sonstigem Leben zu langweilig gewesen, immer nur das zu machen, von dem ich vermute/weiß, dass ich es besser kann bzw. von dem ich vemute/weiß, dass es erfolgsversprechender ist. Kann sie insofern voll verstehen. War ja zudem auch alles andere als ´ne Weltreise.
Tami stinkesauer bei Insta. Harmony Tan teilte ihr ihr zufolge via Message sehr spät mit, dass sie mit Tami doch nicht deren erstes Majordoppel spielen könne nach dem Marathonmatch gestern. Korpatsch gibt ihr wiederum mit, dass man ihrer Meinung nach kein Profitennis spielen sollte, wenn man nach einem Dreistundeneinzel am Vorabend platt sei. Schließlich habe Tan sie gefragt, gemeinsam Doppel zu spielen, nicht umgekehrt. "Ich habe das nicht verdient." "Angry, sad, not fair." Nun ja, kann Tami ein wenig verstehen, das aber öffentlich so breitzutreten, finde ich ziemlich übertrieben. Ist ja für Harmony auch ne Ausnahmesituation, so ein langes Match am späten Abend, der ganze Trubel usw. Sollte man m.E. erstmal unter vier Augen klären - und Tans sicher eh baldiges Ausscheiden abwarten. Möchte das äußerst fragwürdige Verhalten Tans, so es denn so war, aber natürlich auch nicht schönreden.
Wenn Tami mal so ausrastet, dann muss sie schon kurz vorm explodieren sein, ist ja sonst nicht ihre Art. Ich mein, Tan hat es einfach mit ihrem Zweitrundenpreisgeld. Die kann auf die paar Tausend jetzt natürlich verzichten, Tami hätte sie gut gebrauchen können.
Wenn Tami mal so ausrastet, dann muss sie schon kurz vorm explodieren sein, ist ja sonst nicht ihre Art. Ich mein, Tan hat es einfach mit ihrem Zweitrundenpreisgeld. Die kann auf die paar Tausend jetzt natürlich verzichten, Tami hätte sie gut gebrauchen können.
Jepp, wie gesagt, möchte das Verhalten auch nicht schönreden. Sind ja gut 7000 Euro pro Nase wohl.
Da ist es auch verständlich, dass sie zwischendurch eine Turnierpause einlegte, heute gibt es wieder einmal ein paar Weltranglistenpunkte, deren 20 an der Zahl
Für das heutige Finale des ITF 60-iger in Montreux (auf Sand) wüsche ich Tami viel Erfolg. Aber wie kann man denn einen solchen Turnierplan aufstellen? Am heutigen Tag (Stand 10:00 Uhr noch nicht zurückgezogen) steht die 1. Qualirunde in Portoroz (WTA 250-iger - Hartplatz) an. Eine Woche später ist sie beim WTA 125-iger in Budapest auf Sand wieder gemeldet. Innerhalb kürzester Zeit sieht der Turnierplan Hartplatz (New York), Sandplatz (Montreux), Hartplatz (Quali in Portoroz) und dann wieder Sandplatz (bisher Quali in Budapest) vor. New York als GS mit der Notwendigkeit, die Finanzlage zu verbessern ,ist ein Muss im Turnierplan. Aber warum tut sie sich als "Sandplatzspielerin" zwischen zwei Sandevents den Ausflug in die Quali eines Hartplatzturnieres an? Kennt jemand hier die Motivationsgründe oder wird auch nur mit dem Kopf geschüttelt?
Die einfachste Antwort wäre: sie hat nicht mit dem Einzug in Finale von Montreux gerechnet!
Spaß beiseite - das Hin und Her zwischen den verschiedenen Belägen ist für mich auch unverständlich, aber vielleicht fühlt sie sich momentan so fit, daß sie einfach alles mitnehmen will, was geht.
Tami spielt in der 1. Qualifikationsrunde vs. Mandy Minella. Das ist sicher eine machbare Aufgabe!
Machbar ist alles. Minella kommt mit einem 1&0 gegen Papamichail aus dem BJK Cup. Das wird eine ganz enge Kiste. Ich sehe da leider Minella im Vorteil, aber lasse mich gern eines Besseren belehren.
Wird aber `ne harte Reise aus Finnland, denn Minella spielt gerade noch Doppel...
Tami hat zuletzt im Finale von Marbella (WTA 125 ) gespielt, Papmichail ist dort in der 1. Runde ausgeschieden, sie steht auf Rang 179, Tami isi auf 117. Nur wenige Spielerinnen haben eine Bilanz von 9/1 in 2022 auf Sand!
Tami gewinnt mit 6:4 und 6:3. Morgen gehts gegen Storm Sanders um den Einzug ins Hauptfeld.
Oh Man... Glück mit der Auslosung sieht anders aus. Schon wieder trift Tamara auf eine der topgesetzten Spielerinnen. In Karlsruhe gegen A. van Uytvanck.
Und in s´Hertogenbosch auch schon wieder - quelle catastrophe!!!
ich verstehe die Turnierplanung von Tamara eh nicht. OK - Sie ist im Hauptfeld in Wimbledon, aber Sie kann sich doch ernsthaft dort nichts ausrechnen?! Ich hätte es eher verstanden, dass Sie weiterhin auf Sand spielt und dort versucht Punkte zu sammeln (siehe Laura Siegemund). Auf Rasen traue ich Ihn eher nichts zu - gerade wenn es jetzt gegen van Uytvanck geht.
Die Auslosung ist halt ärgerlich. Hätte auch Qualifier sein können, dann sähe das ganz anders aus.
Sehe ich auch so. Nach England reisen, dort das Antrittsgeld kassieren und bei einem Glückslos bzw. Glückstag richtig Kasse machen.
Ansonsten meistens die Kategorien zwischen 60 000 und 125 000 auf Sand wählen, da ist sie am besten aufgehoben. Rasen wird nichts.
Wahrscheinlich war es für Tami noch nie so einfach wie heute, van Uytvanck zu schlagen - was die Belgierin in diesem Match an Fehlern produziert ist einfach haarsträubend! Aber Tami wäre nicht Tami, wenn sie nicht "dagegenhielte" - 6:4 geht der erste Satz an van Uytvanck, und ein Comeback von Tami sehe ich einfach nicht...
Und da auch Tatjana Maria die Engländerin Katie Boulter nach gewonnenem ersten Satz zurückkommen lässt und das Match noch verliert wird das wohl ein kapitaler Rasen-Fehlstart der deutschen Damen heute!
Tami hält sich gut gegen van Uytvanck. Ein Klassenunterschied ist nicht zu erkennen. Für Rasen ist das ganz gut,
was Tami da abliefert. Ob es dann am Ende reicht, ist wieder eine andere Frage.
Die Frage ist nur: warum???
Dieses Match tut beim Zuschauen einfach nur weh!
Schade für Tami. Die entscheidenden Aufschlagspiele versemmelt sie. Wie im 1.Satz so auch im 2.Satz.
Eine 5-3 und 30-0 Führung kann sie nicht verwandeln. Das sind die Nerven.
Das ging jetzt viel zu schnell. Aus 5-3 wurde jetzt ein 5-6 im 2.Satz.
5:3 geführt - und 5:7 verloren!
Auf solch eine fehlerhaft spielende Gegnerin wird Tami in Wimbledon jedenfalls nicht treffen!
Vom spielerischen hätte es Tami genauso gewinnen können. Die entscheidenden Punkte macht aber
van Uytvanck. Sie hat mehr Erfahrung und die besseren Nerven. Deshalb steht sie auch in der WRL vor
Tami Korpatsch. Zugegeben, Weltklassetennis auf Rasen sieht anders aus. Aber beide Spielerinnen
bewegen sich auch nur zwischen 50-100 in der WRL. Man kann also nicht mehr erwarten.
Letzte Bemerkung: ich habe leider keine definitive Statistik, aber mit 50 UE´s kommt van Uytvanck sicher nicht weg, und das in zwei Sätzen! Aber wenn man das dann nicht nutzen kann, sondern selbst sehr fehlerhaft spielt, dann...
ich könnte mir vorstellen, dass Tamara nur WTA Tour spielt, weil Sie ins Hauptfeld kommt und somit auch für eine Erstrunden-Niederlage gut Geld bekommt. Sicher wäre es sinnvoller gewesen auf Sand zu bleiben und W60 Turniere auf Sand zu spielen. Damit wäre Sie wohl in der WRL weiter nach vorne gerückt.
Wimbledon kann man mitnehmen - alleine wegen dem Startgeld. Aber den Ausflug in die Niederland hätte man sich sparen können....
Darüber kann man sicher diskutieren oder streiten - vielleicht wollte sie sich aber auch gerade vor Wimbledon auf Rasen vorbereiten...
Das Leben besteht aus Herausforderungen. Finde ich prima, dass Tami sich der Herausforderung Rasentennis stellt. Es hätte jedenfalls ergebnistechnisch sicher auch schlechter laufen können.
Der eher eintönige Sand-Alltag wird eh nicht allzu lange auf sich warten lassen ...
Wäre mir damals in Tamis Alter auch im Berufsleben oder auch sonstigem Leben zu langweilig gewesen, immer nur das zu machen, von dem ich vermute/weiß, dass ich es besser kann bzw. von dem ich vemute/weiß, dass es erfolgsversprechender ist. Kann sie insofern voll verstehen. War ja zudem auch alles andere als ´ne Weltreise.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Tami stinkesauer bei Insta. Harmony Tan teilte ihr ihr zufolge via Message sehr spät mit, dass sie mit Tami doch nicht deren erstes Majordoppel spielen könne nach dem Marathonmatch gestern. Korpatsch gibt ihr wiederum mit, dass man ihrer Meinung nach kein Profitennis spielen sollte, wenn man nach einem Dreistundeneinzel am Vorabend platt sei. Schließlich habe Tan sie gefragt, gemeinsam Doppel zu spielen, nicht umgekehrt. "Ich habe das nicht verdient." "Angry, sad, not fair." Nun ja, kann Tami ein wenig verstehen, das aber öffentlich so breitzutreten, finde ich ziemlich übertrieben. Ist ja für Harmony auch ne Ausnahmesituation, so ein langes Match am späten Abend, der ganze Trubel usw. Sollte man m.E. erstmal unter vier Augen klären - und Tans sicher eh baldiges Ausscheiden abwarten.
Möchte das äußerst fragwürdige Verhalten Tans, so es denn so war, aber natürlich auch nicht schönreden.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Wenn Tami mal so ausrastet, dann muss sie schon kurz vorm explodieren sein, ist ja sonst nicht ihre Art. Ich mein, Tan hat es einfach mit ihrem Zweitrundenpreisgeld. Die kann auf die paar Tausend jetzt natürlich verzichten, Tami hätte sie gut gebrauchen können.
Jepp, wie gesagt, möchte das Verhalten auch nicht schönreden. Sind ja gut 7000 Euro pro Nase wohl.
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Mehr hier:
https://www.kicker.de/sehr-wuetend-korpatsch-attackiert-doppelpartnerin-...
Ob Sturm oder Schnee - Super-Angie olé
Tami hat San Jose und Washington in der ersten Augustwoche gemeldet.
Da hat Sie ja ab Mitte Juli Zeit eine Transatlantik-Kreuzfahrt zu machen
Hier noch die Meldung über ihre Infektion
Corona in Wimbledon: Tamara Korpatsch positiv getestet
Da ist es auch verständlich, dass sie zwischendurch eine Turnierpause einlegte, heute gibt es wieder einmal ein paar Weltranglistenpunkte, deren 20 an der Zahl
Für das heutige Finale des ITF 60-iger in Montreux (auf Sand) wüsche ich Tami viel Erfolg. Aber wie kann man denn einen solchen Turnierplan aufstellen? Am heutigen Tag (Stand 10:00 Uhr noch nicht zurückgezogen) steht die 1. Qualirunde in Portoroz (WTA 250-iger - Hartplatz) an. Eine Woche später ist sie beim WTA 125-iger in Budapest auf Sand wieder gemeldet. Innerhalb kürzester Zeit sieht der Turnierplan Hartplatz (New York), Sandplatz (Montreux), Hartplatz (Quali in Portoroz) und dann wieder Sandplatz (bisher Quali in Budapest) vor. New York als GS mit der Notwendigkeit, die Finanzlage zu verbessern ,ist ein Muss im Turnierplan. Aber warum tut sie sich als "Sandplatzspielerin" zwischen zwei Sandevents den Ausflug in die Quali eines Hartplatzturnieres an? Kennt jemand hier die Motivationsgründe oder wird auch nur mit dem Kopf geschüttelt?
Die einfachste Antwort wäre: sie hat nicht mit dem Einzug in Finale von Montreux gerechnet!
Spaß beiseite - das Hin und Her zwischen den verschiedenen Belägen ist für mich auch unverständlich, aber vielleicht fühlt sie sich momentan so fit, daß sie einfach alles mitnehmen will, was geht.
Stand 12:00 Uhr: Sie hat in Portoroz nun doch zurückgezogen.
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