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Knifflige Aufgaben in Quebec für deutsches Trio

Die zweite Reihe des deutschen Damentennis gibt sich nächste Woche in Quebec und in Tashkent die Ehre. Dort wird Dinah Pfizenmaier ihr Glück auf der WTA-Tour versuchen, nachdem sie seit ihrer French Open-Teilnahme kein Hauptfeld mehr außerhalb der ITF besetzen konnte.

In Kanada schlägt ab Montag ein deutsches Trio auf. Die Auftaktbegegnungen dort haben es für alle drei in sich. Tatjana Malek hat es da mit Alexa Glatch vermeintlich noch am einfachsten getroffen. Für Annika Beck beginnt das Abenteuer Kanada gegen die unangenehm zu spielende und an 5 gesetzte Romina Oprandi, die bekanntlicherweise Andrea Petkovic eine bittere Erstrundenniederlage in Flushing Meadows beigebracht hatte. Beck geht somit als klare Außenseiterin ins Rennen.

Auch die einzige gesetzte Deutsche im Hauptfeld, Mona Barthel auf 3, war nicht vom Losglück verfolgt. Sie zog mit der Britin Heather Watson die wohl härteste Nuss unter den ungesetzten Spielerinnen. Dafür würde sich die zweite Runde deutlich einfacher gestalten. Hier würde Barthel auf die Siegerin der Partie Michelle Larcher de Brito - Petra Rampre treffen.

Auch Annika Beck hätte in Falle eines Auftakterfolgs ein vemeintlich einfacheres Match in Runde 2 zu erwarten. Dort hieße die Gegnerin entweder Madison Brengle oder eine über die Qualifikation ins Hauptfeld gelangte Spielerin.

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