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Deutsches Feld in Meerbusch erhöht sich um drei Qualifikantinnen

Der große Wurf in der Qualifikation beim W50-Turnier in Meerbusch ist aus deutscher Sicht ausgeblieben. Am zweiten Turniertag, an dem die letzte Runde ausgetragen wurde, hätten bis zu sechs Deutsche noch ins Hauptfeld nachrücken können, am Ende waren es leider nur die drei Siegerinnen aus den direkten deutschen Duellen. Für alle anderen kam in der letzten Qualifikationsrunde das Aus. Somit befinden sich nach Abschluss der Qualifikation zehn Deutsche im Hauptfeld.

Hauptfeld in Meerbusch mit sieben deutschen Damen

Die Qualifikation beim W50-Turnier in Meerbusch ist noch in vollem Gange, doch bereits jetzt steht fest, dass zumindest sieben deutsche Spielerinnen im Hauptfeld am Start sein werden. Auch ein rein deutsches Duell wird es zum Auftakt wieder geben. Julia Middendorf trifft hierbei auf Landsfrau Alexa Volkov, die wie Julia Victoria Rennert, Valentina Steiner und Josy Daems mit einer Wildcard ins Turnier startet. Steiner und Daems wurde hierbei jeweils eine Qualifikantin zugelost, Rennert trifft in Runde eins auf die Spanierin Burillo Escorihuela.

Niemeier und Maria in der zweiten Runde der US Open

Freude bei den deutschen Tennisdamen beim letzten Grand Slam-Turnier des Jahres. Mit Jule Niemeier und Tatjana Maria stehen bereits zwei deutsche Damen in der zweiten Runde der US Open. Niemeier setzte sich in einer spannenden Partie mit 6:4, 6:7(3) und 6:4 gegen die an Nummer 32 gesetzte Ukrainerin Dayana Yastremska durch, Maria ließ der argentinischen Qualifikantin Solana Sierra beim 6:2 und 6:3-Erfolg keine Chance und sicherte sich durch diesen Triumph auch nach den US Open ihren Top 100-Verbleib.

Meerbusch beschließt zehnwöchige Turnierserie

Mit dem W50-Turnier in Meerbusch endet in der kommenden Woche die zehnwöchige Serie von Turnieren auf deutschem Boden. Trotz der höheren Kategorie im Vergleich zu vielen Turnieren der vorigen Wochen kann sich die Anzahl an deutschen Spielerinnen in der Qualifikation sehen lassen. Insgesamt 16 der 32 Plätze sind mit einheimischen Spielerinnen besetzt. Wenig überraschend ist es daher, dass es zum Auftakt insgesamt drei rein deutsche Duelle gibt.

Doppelte Freude bei deutschen Tennisdamen

Die deutschen Damen dürfen endlich wieder einen Titelgewinn bejubeln, diesmal sogar doppelt. Sieben Wochen nach dem Triumph von Ella Seidel beim Turnier in Stuttgart-Vaihingen haben Noma Noha Akugue und Lara Schmidt die deutsche Titelsammlung in diesem Jahr auf elf erhöht. Mit Noha Akugues Triumph in Prerov gewann zudem erstmals in diesem Jahr eine Spielerin den Titel bei einem W75-Turnier. Schmidt hingegen feierte den zweiten Turniersieg in ihrer Karriere, der wie ihre Titelpremiere in der Schweiz zustande kam.

Titelchancen am Sonntag für Schmidt und Noha Akugue

Tennis-Deutschland darf sich in dieser Woche über zwei deutsche Finalistinnen freuen. Sowohl Lara Schmidt in Verbier als auch Noma Noha Akugue in Prerov haben die dortigen Endspiele erreicht und dürfen von ihrem nächsten Titelgewinn träumen. Ausgeschieden in den Halbfinals sind heute hingegen Luisa Meyer auf der Heide und Anna Linn Puls. Während Meyer auf der Heide in Braunschweig nach ordentlicher Leistung in zwei Sätzen an der an Nummer zwei gesetzten Marina Melnikova mit 3:6 und 4:6 scheiterte, stand Anna Linn Puls in Wanfercée-Boulet kurz vor einer großen Überraschung.

Aus für Doppelpaarung von Siegemund und Krejcikova ?

Wenige Tage vor Turnierbeginn ist das finale Feld in der Doppelkonkurrenz bei den US Open erschienen. Wenig überraschend gehen mit Laura Siegemund und Tatjana Maria nur zwei deutsche Spielerinnen in Flushing Meadows an den Start. Beim Blick auf deren Partnerinnen jedoch tauchen bei eingefleischten Tennisfans einige Fragezeichen auf. Weniger, weil Tatjana Maria diesmal mit der Slowakin Anna Schmiedlova am Start ist, sondern weil an der Seite von Laura Siegemund ein gewohnter Name fehlt: der von Barbora Krejcikova.

Deutsches Quartett stürmt ins Final-Wochenende

Die Turnierwoche auf der ITF-Tour geht ihrer entscheidenden Phase entgegen. Für die Halbfinals am Samstag haben sich vier deutsche Spielerinnen qualifiziert, die sich allesamt noch Hoffnungen auf einen Titelgewinn am Sonntag machen dürfen. Dabei richten sich die Augen morgen nicht nur nach Braunschweig, sondern zudem auf drei weitere Turniere, in denen jeweils noch eine deutsche Spielerin zugange ist. Darunter befindet sich unter anderem auch das W75 im tschechischen Prerov, bei dem Noma Noha Akugue weiter auf dem Vormarsch ist.

Deutsche US Open-Gegnerinnen stehen fest

Nach Abschluss der Qualifikation stehen nun alle 128 Teilnehmerinnen bei den diesjährigen US Open fest. Damit wissen nun auch die Spielerinnen, die zum Auftakt auf eine Qualifikantin treffen, wer ihnen in Runde eins gegenüber steht. Selbiges gilt auch für die 16 Qualifikantinnen, unter denen sich aus deutscher Sicht Eva Lys befindet. Ein deutsches Duell wird es in Flushing Meadows zum Auftakt nicht geben und nach der Zuteilung der Qualifikantinnen steht zumindest eine deutsche Spielerin im oberen Teil des Tableaus.

Lys qualifiziert sich für US Open-Hauptfeld

Eva Lys hat die Qualifikation für das Hauptfeld der US Open erfolgreich gemeistert. In der letzten Qualifikationsrunde erwies sich die an Nummer 31 gesetzte Britin Yuriko Miyazaki als dankbare Gegnerin. Gerade einmal drei Spiele überließ die an Nummer neun gesetzte Hamburgerin ihrer Gegnerin im Verlaufe des Matches. Somit werden fünf deutsche Damen ab Montag in Flushing Meadows am Start sein. Ob sie jedoch ein Wörtchen um den Titel mitreden können, bleibt mehr als fraglich.